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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nicht etwa, wie schlechte Menschen vermuten werden, ein weibliches Wesen, o nein, seine Geliebte war keines der Geschöpfe, die unsere Liebe so oft mit Undank lohnen, die einen Herkules an den Spinnrocken demütigen, einem Simson die Haare schneiden und als Honorar für ein bißchen Schleiertanz einen Heiligenkopf fordern, nein, seine Geliebte war jenes Wesen, das noch keinen Anbeter unerhört gelassen hat und dem dennoch jeder Liebhaber dauernd treu bleibt: seine Geliebte war der Alkohol.
Der Fehler fängt schon bei unserm Van Alphen an, und zwar gleich bei der ersten Zeile über die »lieben Kleinen«. Was zum Teufel konnte den alten Herrn bewegen, sich für einen Anbeter meiner kleinen Schwester Trudchen, die schlimme Augen hatte, auszugeben, oder meines Bruders Gerhard, der immer mit seiner Nase spielte?
Amöna Siebert war vor acht oder zehn Jahren Kellnerin im Wirtshaus zum Mondschein gewesen, und das siebzehnjährige Mädchen, ohne durch Schönheit aufzufallen, fand wegen ihrer Heiterkeit viele Anbeter.
Ich bin in den Krieg gezogen, wie ein Ritter zu einem Turnier zu Ehren seiner Dame. Wenn ich an Sie denke, dann fühle ich, daß ich niemals einer gemeinen Handlungsweise oder eines niedrigen Gedankens fähig sein könnte. Sergius: Still! Lassen Sie mich Anbeter sein, Teuerste; Sie wissen ja gar nicht, wie unwert selbst der beste Mann der reinen Leidenschaft eines Mädchens ist. Ist Ihnen das recht?
Sie hatte sich, wie ich später von ihrem Freunde und treuen Anbeter Leonardus van der Valck erfuhr, nach le Mans in der Vendée verheirathet; dort entwich sie den Mißhandlungen ihres eifersüchtigen Mannes unter Leonardus Schutz und kam nach Amsterdam.
Sie verlangt natürlich mehr! Da fängt die kleine Horneule an, sich mit Mäusen für Strix einzustellen. Sie macht große Augen und entreißt ihrem verliebten Anbeter die ersten leckern Fleischstücke; er hätte sie ja für den eigenen Schnabel bestimmen können und sie beeilt sich, ihm zuvor zu kommen.
Höret also, ich habe längst einen Maler im Solde, der seine ganze Kunst verschwendet, den Sturz des Appius Claudius fresco zu malen. Fiesco ist ein Anbeter der Kunst, erhitzt sich gern an erhabenen Scenen. Wir werden die Malerei nach seinem Palast bringen und zugegen sein, wenn er sie betrachtet. Vielleicht, daß der Anblick seinen Genius wieder aufweckt Vielleicht-Bourgognino. Weg mit ihm!
Mit einem anderen zu essen und zu trinken, war gleichzeitig ein Symbol und eine Bekräftigung von sozialer Gemeinschaft und von Übernahme gegenseitiger Verpflichtungen; die Opfermahlzeit brachte zum direkten Ausdruck, daß der Gott und seine Anbeter Commensalen sind, aber damit waren alle ihre anderen Beziehungen gegeben.
Das ist das Grosse an diesem ersten Menschen mit modernem Geiste, dass er, der Romantiker, der Träumer, doch ein Anbeter des Verstandes war, der nie den Boden der Erde unter den Füssen verlor! Edgar Allan Poe bekannte also als Erster offen die Technik des Denkens, nahm Zolas „Genie ist Fleiss“ um Jahrzehnte vorweg.
Ist sie arm, wird sie ihre Anbeter, die alle gute Rechner sind, nicht bethören, sie wissen, daß die Tugend keinen Lebensunterhalt für die Haushaltung schafft.
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