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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Keine hat des andern Anbeter verachtet; sondern unser Zank kam daher, weil eine des andern Anbeter schon wieder Anbeter! allzusehr erhob. Lisette. Eine neue Art Zanks! wahrhaftig, eine neue Art! Henriette. Kannst du es anders sagen, Juliane? Juliane. Oh! verschone mich doch damit. Henriette. Hoffe auf kein Verschonen, wenn du nicht widerrufst.
Franziska spielte mit Quäcola Ball, der dabei eine erquickende Gravität entfaltete; so oft der Ball zu Boden fiel, fletschte er wütend die Zähne und blickte seine Partnerin mit vorwurfsvollem Erstaunen an. »Wir lieben uns, wir zwei«, sagte Franziska zu den Freunden, indes der Affe von Lamberg aus dem Zimmer geführt wurde; »Quäcola ist mein letzter Anbeter.«
Der schöne und leichtfertige Heinrich Sidney war seit geraumer Zeit ihr begünstigter Anbeter, und ihrem Gatten war es ganz angenehm, sie auf diese Weise mit dem Hofe im Haag verbunden zu sehen. Wenn er eine geheime Botschaft nach Holland befördern wollte, sprach er mit seiner Gattin darüber, diese schrieb an Sidney, und Sidney theilte ihren Brief dem Prinzen Wilhelm mit.
Aber vor Angst hatt' ich alles ausgeschwitzt und wußte gar nichts, im nahen Höllendorf war kein Das goldene Kalb der Selbstsucht wächst bald zum glühenden Phalarisochsen, der seinen Vater und Anbeter einäschert. Hund zu ersehen und zu erschreien, der mich etwa aus dem Wasser hätte holen können, und die beiden Schwäger soffen selig.
Ich will Genua einen Fürsten schenken, wie ihn noch kein Europäer sah Kommt! dieser unglücklichen Fürstin will ich eine Todtenfeier halten, daß das Leben seine Anbeter verlieren und die Verwesung wie eine Braut glänzen soll Jetzt folgt eurem Herzog! Vierzehnter Auftritt Andreas Doria. Lomellin. Andreas. Dort jauchzen sie hin. Lomellin. Ihr Glück hat sie berauscht. Die Thore sind bloßgegeben.
„Wenn Sie das wörtlich meinen, gnädiges Fräulein, so habe ich Gontrau in dieser Situation allerdings niemals gesehen; aber es ist wohl möglich, denn er war ein feuriger Anbeter.“ Hätte der junge Mann nur eine Ahnung gehabt, welchen Sturm seine Worte in dem Herzen seiner Nachbarin hervorriefen, er hätte gewiß geschwiegen.
Ich war aber doch zu neugierig, um nicht auf Umwegen die Enthüllung des Geheimnisses zu versuchen, und so sagte ich nach einiger Zeit ganz unschuldig: Du mußt viele Anbeter gehabt haben, Tante, in deiner früheren Zeit, noch da du schon große Töchter hattest. Mutter hat mir gesagt, wenn du mit ihnen in einen Ballsaal getreten seiest, habe man dich für ihre älteste Schwester gehalten.
Die Zeiten sind ungalant und bedürfen einer Verbesserung.“ Dieser Brief ist unterzeichnet: „Eine Arbeiterfrau“. Es ist klar, daß er von einem Mitglied der Zeitungsgilde geschrieben wurde, welches der Signatur durch Anwendung des gewöhnlichen Ausdrucks „Anbeter“ eine genügende Wahrscheinlichkeit zu verleihen glaubte.
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