Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Dann ging Johanna, und Effi, die müde war, legte sich nieder. Innstetten aber, der noch plaudern wollte, schob einen Stuhl heran und setzte sich an das Bett seiner Frau, diese freundlich ansehend und ihre Hand in der seinen haltend. »Ja, Effi, das war ein hübscher Abend. Ich habe mich amüsiert über das hübsche Stück. Und denke dir, der Dichter ist ein Kammergerichtsrat, eigentlich kaum zu glauben.

Er erzählte von den Geldanleihen, die Tankred bei ihm gemacht; er wisse auch aus sichrer Quelle, daß er während der Krankheit der Gnädigen in Hamburg in einem Hotel gewohnt, sich dort amüsiert habe und gar nicht in der Ost-Priegnitz, wohin er zu gehen vorgegeben, gewesen sei. Sicher, er gehe mit bösen Absichten um, er habe etwas Furchtbares im Blick, das nicht täusche.

Lydia saß noch immer mit funkelnd hingegebenen Augen. Und Jenny, amüsiert, grausam, pervers: "Vielleicht morgen. Vielleicht übermorgen. Vielleicht schon heute nacht. Je nachdem!" "Wieso heute nacht?" dehnte Raffaëla betroffen. "Nun", sagte Jenny, ganz grande dame, "vielleicht kommen ein paar Freunde von mir und meinem Mann, und wir feiern einen kleinen Abschied."

Ich gestehe redlich, der Teufel amüsiert sich schlecht bei so bewandten Dingen. Ich schlug den Weg zu einem andern Hörsaal ein, wo man über die Seele des Menschen dozierte. Gerechter Himmel! Wenn ich so viel Umstände machen müßte, um eine liederliche Seele in mein Fegefeuer zu deduzieren! Der Mensch auf dem Katheder malte die Seele auf eine große, schwarze Tafel und sagte:

Wird er sterben?“ rief sie. „Wo haben Sie ihn verletzt? Wie können Sie nur den erforderlichen Mut und zugleich eine so unwürdige Gesinnung aufbringen? Sie sind ja ein Raubtier!“ Die Mücke lachte und antwortete mit ihrem hohen hellen Stimmchen sichtlich amüsiert: „Dies ist doch nur ein ganz kleiner Mensch.

Aber »er« blieb unsichtbar, und so war meine Gesellschaftspassion immer nur ein Wechselfieber. »Die Gesellschaft ists gar nicht, die mich amüsiert, sondern die Rolle, die ich in ihr spieleschrieb ich an Mathilde, »denn an sich ist sie tödlich langweilig und leer leer leer wie ein ausgeblasenes Ei. Damit es was taugt, muß ich es erst mit meinen Farben bemalen

»O ja, Herr, ich habe mich gut amüsiertantwortete das Kind. »In dem Stück kam ein kleiner Junge vor, der war sehr hübsch und war ganz allein auf der Welt, weil sein Papa nicht sein Vater sein durfte. Und da kam er an eine große Brücke, die hoch über den Gießbach hinführt, und da kam ein großer Vagabund mit einem Bart und ganz schwarz angezogen, und der hat ihn ins Wasser geworfen.

Er erwidert meine Verbeugung, indem er sich halbwegs vom Sessel erhebt, schreibt die letzte Zeile eines Briefes, wendet sich dann zu mir, indem er über mich hinwegsieht, und beginnt die Unterhandlungen über seine Ware. Ich lehne am Sofatische, kreuze Arme und Beine und bin amüsiert. Ich stehe fünf Minuten lang im Gespräche.

»Pfuischaltete die Konsulin bekümmert ein. »Echt Tonysagte der Konsul. »Wieso, Tom?« »Na, sollte sie ihn nicht ein bißchen provoziert haben ... zur Prüfung? Ich kenne doch Tony! Und jedenfalls hat dieses `Paar Augen´ sie köstlich amüsiert ... was wohl die Absicht des alten Herrn gewesen ist

Zwei Male habe der Bräutigam den Brief gelesen, laut wie ein Pastor. Am meisten hatten sie sich über den »alten Carlsson« und seine »letzten Stunden« amüsiert. Als sie an die Stelle von »Versuchungen und Irrwegen« kamen, hatte der Bräutigamer war Bierfahrervorgeschlagen, nach Berns Salon in die Versuchung zu gehen.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen