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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Der Marktplatz war damals noch das Herz der Stadt Stuttgart; zwar hatten sich schon zwei große Vorstädte, die Sankt Leonhards- und die Turnieracker-Vorstadt, um sie gelagert, welche mit Graben, Mauern und starken Toren versehen, das Ansehen eigener Städte bekommen hatten. Aber noch standen die Ring-mauern und Tore der Altstadt, und ihre Bürger sahen nicht ohne Stolz herab auf die Vorstädter.

Er hob den Kopf nicht nach dem schwarzen Adler der Apotheke, zu dem er vor ein paar Tagen so hoffnungsvoll aufgeblickt hatte; mit gesenktem Haupt ging er über den Markt durch die Straßen der Altstadt hinaus auf die einsame Landstraße, seinem Dorfe zu.

Erst jenseits erhebt sich nach Süden die Altstadt, nach Osten der Hoheberg und der Bollenwinkel, und nach Nordost der Wolfsberg, von wo aus die Stadt beschossen werden kann, daher sie eigentlich die Verwandlung in ein großes verschanztes Lager erfordern würden, um alsdann, mit einer hinlänglichen Truppenzahl besetzt, den Platz von dieser Seite unangreifbar zu machen.

Als der Fehler aber einmal begangen war, blieb jeder Versuch zur Abhilfe vergeblich. Selbst alle Mühe, die wir uns gaben, die Altstadt durch unser Geschütz zu demolieren oder in Brand zu stecken, leistete die ganze Belagerung hindurch nicht, was wir davon erwarteten.

Dann warf man ihnen Tote vor, die noch warm waren. Aber die Bestien verschmähten sie, und so starben sie sämtlich. In der Dämmerung irrten Leute längs der alten Mauern zwischen der Altstadt und Megara hin und pflückten zwischen den Steinen Kräuter und Blumen, die sie in Wein kochten. Wein war billiger als Wasser geworden.

Während des langen Wachtraumes waren seine krummen Beinchen in das Salzhaus getrippelt und wandelten jetzt durch die Altstadt, in die die Bautätigkeit der Neuzeit klaffende Breschen gelegt hattemehr zur Freude der Kriminalpolizei als zur Freude der Geschichtsfreundeund schritten über die alte Mainbrücke, deren Schicksal gleichfalls bereits besiegelt war.

Mein Herr Kanzler Begnügt sich mit der Altstadt, Euer Gnaden Läßt er den Ratschin und die kleine Seite. Doch Eger muß vor allem sich uns öffnen, Eh' an Konjunktion zu denken ist. Wallenstein. Euch also soll ich trauen, ihr nicht mir? Ich will den Vorschlag in Erwägung ziehn. Wrangel. In keine gar zu lange, muß ich bitten.

Stellt Wachen aus, besetzt die aeussern Pforten! Von hier aus liess den Feind man in die Stadt, Darum bewahrt vor allem den Hradschin. Schlick. Scheint's doch ein Wunder fast, dass wir gerettet. Thurn. Das Wunder war der Mut, die Tapferkeit Der wackern Buerger unsrer Altstadt Prag. Der Feinde Plan war listig angelegt.

Aber auch der Feind verstärkte sich von Tag zu Tag, sein Wurfgeschütz fing an zu spielen und richtete hier und da Verheerungen an, und insonderheit empfanden wir die nachteiligen Wirkungen seiner so nahe gelegenen Batterien auf der Altstadt. Um uns vor diesen mehr Ruhe zu verschaffen, hatten wir den 3. April es darauf angelegt, die vorgehenden Gebäude in Brand zu schießen.

»Möge es so seinsprach ich in der Seele, doch nicht laut. Wir hatten jetzt die Altstadt wiederum erreicht und suchten unsern Weg durch die dunkelsten Gassen derselben, über ein Pflaster, welches noch nie der Mond mit seinen Strahlen hatte beleuchten können.

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hyksos

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