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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Diese Umwandlung der Voelkerverhaeltnisse im inneren Asien ist der Wendepunkt in der Geschichte des Altertums. Auf die Voelkerflut, die bisher von Westen nach Osten sich ergossen und in dem grossen Alexander ihren letzten und hoechsten Ausdruck gefunden hatte, folgt die Ebbe.

Attalos selbst, der Lorenzo de' Medici des Altertums, blieb sein lebelang ein reicher Buergersmann, und das Familienleben der Attaliden, aus deren Hause ungeachtet des Koenigstitels die Eintracht und Innigkeit nicht gewichen war, stach sehr ab gegen die wueste Schandwirtschaft der adligeren Dynastien.

Diese Betrachtungen sollen weiter nichts darstellen als eine kleine Ergänzung zu Droysens trefflichem Werke, das hoffentlich auch in dieser Ausgabe der Wissenschaft und der Geschichte des Altertums neue Freunde werben wird. Berlin. Arthur Rosenberg. Erstes Buch +Tade men leusseis, phaidim' Achilleu+ Erstes Kapitel

Vier grosse marmorne Kandelaber standen in den Ecken des Saals, vier kleinere in der Mitte um einen sehr schoen gearbeiteten Sarkophag, der seiner Groesse nach eine junge Person von mittlerer Gestalt konnte enthalten haben. Natalie blieb bei diesem Monumente stehen, und indem sie die Hand darauflegte, sagte sie: "Mein guter Oheim hatte grosse Vorliebe zu diesem Werke des Altertums.

Altheim wußte indessen allen Wendungen Renatchens zu einem förmlichen Heiratsverspruch so geschickt auszuweichen, daß sie es endlich müde ward, auf neue Kunstgriffe zu sinnen, und sich lieber der angenehmen Sicherheit überließ, die die größten Helden des Altertums so oft vor dem Ziel aller ihrer Unternehmungen übereilte.

Wie Sokrates den Sophisten gegenüber, die da glaubten, etwas zu sein ohne es zu sein, zu der Erkenntnis gekommen war, daß wir nichts wissen können, so auch hier Faust. Für ihn ist sie zunächst niederschmetternd, für den Philosophen des Altertums ward sie die erste Stufe, von ihr aus zu klaren Begriffen aufzusteigen.

Er fand es in der dichterischen Produktion, suchte es auch in der Thätigkeit des bildenden Künstlers. Zu einer Zeit, wo die Empfindsamkeit überwog, erkannte er denn auch das Gegenmittel. Die Berührung mit der heroischen Stärke des Altertums machte es ihm bewußt, was ihm fehle. Die ganze Jugendpoesie der Frankfurter Jahre seit 1771 durchzieht dieser Gegensatz.

Und sonach hätten wir es auch hier nur mit dem Altertume zu tun. Sehr wohl; das ganze Altertum hat Gespenster geglaubt. Die dramatischen Dichter des Altertums hatten also recht, diesen Glauben zu nutzen; wenn wir bei einem von ihnen wiederkommende Tote aufgeführet finden, so wäre es unbillig, ihm nach unsern bessern Einsichten den Prozeß zu machen.

Du täuschtest das Vertrauen nicht, das man in der Stunde der Gefahr auf dich setzte; unerschrocken tratest du dem Tode entgegen, und welch süße Bande dich auch fesselten, du rissest dich von ihnen los und kämpftest mit Mut und Kraft, wie die Helden des Altertums, sicher, daß nur der vergängliche Teil des Menschen überwunden werden und fallen kann, der unvergängliche aber siegen muß.

"Versäumen Sie nicht",sagte sie zum Architekten, "den Herrn Baron gelegentlich Ihre Sammlung sehen zu lassen; er ist ein Freund der Kunst und des Altertums; ich wünsche, daß Sie sich näher kennenlernen". Luciane kam herbeigefahren und fragte: "wovon ist die Rede?" "Von einer Sammlung Kunstwerke", antwortete der Baron, "welche dieser Herr besitzt und die er uns gelegentlich zeigen will".

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zähneklappernd

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