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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Rath, Kraft und Held, Durch den die Welt Und alles ist, im Himmel und auf Erden! Die Christenheit Preist dich erfreut, Und aller Knie soll dir gebeuget werden. Erhebt den Herrn! Er hilft uns gern, Und wer ihn sucht, den wird sein Name trösten. Alleluja! Alleluja! Freut euch des Herrn, und jauchzt ihm, ihr Erlösten! Das Glück eines guten Gewissens.
Doch da schrie er schon nicht mehr, sondern kniete verzückt und wagte nicht aufzusehen. Lang blieb er so vor längst verschlossenem Tor. Mit der Dämmerung erhob er sich und singend: Regina celi laetare alleluja schritt er, die Arme ausgebreitet, nach seinem Haus. Dort schloß er sich ein und sang Tag und Nacht. Erleuchtung schien über ihm zu sein.
Er hörts, fühlt neue Kraft, drückt dankbar ihm die Hände. So ist, Allmächtiger! denn meine Hülfe nah? Du rufst, hier bin ich, Herr! Preis und Alleluja Sey dir, der seine Hand stets über mich gebreitet, Dir, Gott! der bis ans Grab mich wunderbar geleitet! Wie oft vergaß mein Herz sein Heil und seine Pflicht! Doch giengst du, Heiliger! nicht mit mir ins Gericht.
Die Armen haben die Hölle auf Erden, die Andern machen sich dieselbe zum Himmel, fressen und saufen und plagen die Mitmenschen zur Kurzweil, ein Narr, wer da noch an einen himmlischen Vater Aller glaubt! ... Gibt es Einen, dann kommen wir in den Himmel, jedenfalls vor den Andern, und würde jede Kleinigkeit in die Hölle führen, nun, dann können wirs nicht anders machen, die "Großköpfe" werden Gesellschaft leisten und wo es so Viele aushalten, muß es lustiger und unterhaltender zugehen als in einem leeren Himmel, wo sie sich mit ihrem Alleluja heiser schreien und vielleicht nicht einmal Grammisches Bier und Portoriko ohne Rippen dazu bekommen! ... Vor alten Zeiten, als die Leute noch stockdumm und pfaffenblind waren, mag man Etwas auf leere fromme Redensarten und Gaukeleien gegeben haben, die Gescheidten thatens gewiß auch damals nicht und heuchelten Glauben aus Furcht vor Scheiterhaufen und der Inquisition, aber heute ist's anders! ... Geht in die Kaserne und schaut, wie viele Betbrüder drinnen sind! ... Kommt so ein hölzerner Rekrut vom Hotzenwald oder da oben von den Bergen, wo sie den Mond noch mit Stangen herabschlagen wollen, der wird oft gescheidt, bevor er die Honneurs machen kann und in die Stadt hinaus darf!"
Tausend Vögel singen ihrem Schöpfer das Alleluja der Thierwelt, tausend Schmetterlinge und Käfer flattern und schwirren um die blühenden Obstbäume und jagen sich munter aus einem Blumenkelche in den andern, laue Lüfte säuseln und ziehen durch das Thal und um dem Frieden und die Freude der Natur die höchste Weihe zu geben, dringen Orgelton und Glockenklang und fromme Gesänge an unser Ohr.
Wann sie Meß singen, brauchen sie wunderbarliche Instrumenta, als zwei Trummel, wie die Heerpauke, darauf sie unter dem Singen schlagen; einer hat ein Schlötterlein, welches voll Schellen hängt, daran er mit der andern Hand schlägt, daß es klingelt: ein andrer hat ein Instrument, wie es die Moren gebrauchen, einer halben Trummel gleich, auch mit Schellen behängt, die stehen beieinander, hüpfen und tanzen zugleich miteinander, singen viel Alleluja, welches lächerlich zuzusehen und zu hören ist, seynd aber dabei fromme und gottesfürchtige Leute.“ – Inmitten der Gruppe sich verzerrender Priester saß einer auf dem Boden und schlug eine große, von Silberblech gearbeitete türkische Trommel.
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