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Aktualisiert: 25. September 2025
Sie war die Witwe eines Polen und selbst Polin, eine schöne, kokette Frau, der man allerhand nachredete, die sich aber um keinen Klatsch der Welt kümmerte und ihre emanzipierten Allüren frei zur Schau trug. Auch Pastor von Eycken war gekommen; er war den meisten fremd – Gunther besorgte die Vorstellung.
Seine Allüren waren von jener holzigen Grazie alttoskanischer Edelfrauen. Aber man hörte ihn nicht. Vergebens kämpfte er gegen das laute Interesse der animierten Habitués. Man sah nur die Gesten, die zu besagen schienen, daß er sich übergeben wolle. Man fand es dégoutant. So sehr Dandy war man schon, daß man die Aristokratie im großen und ganzen gelten ließ.
Graf Wendland, der hinter den Allüren eines tadellosen Hofmannes einen klugen, merkwürdig freien Menschen verbarg, meinte mit einem feinen Lächeln: »Der weiße Falke wird der Hofhistoriographin nicht fehlen. Ein Ziel, aufs innigste zu wünschen, nicht wahr?!« An demselben Abend war ich bei einer meiner vielen Tanten zum Souper.
Als Wiesike Mentone vorschlug, da warst du krank und reizbar und hattest, weil du krank warst, ganz recht mit dem, was du von den Schaffnern und Kellnern sagtest; aber wenn du wieder festere Nerven hast, dann geht es, dann ärgert man sich nicht mehr, dann lacht man über die großen Allüren und das gekräuselte Haar.
"Aber Mama, Herr Grassou ist doch ein viel größerer Maler; er malt mich in ganzer Figur," plapperte Virginie. Diese braven Leute fühlten sich durch die Allüren des Genies vor den Kopf gestoßen. Es war im Spätsommer, als Vervelle sich ein Herz faßte und den Maler zum nächsten Sonntag auf sein Landhaus einlud.
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