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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Von Massaga aus schien es leicht, die Okkupation des herrenlosen Landes zu vollenden; Alexander sandte demnach einige Truppen unter Koinos südwärts zu der Festung Bazira, überzeugt, daß sie sich auf die Nachricht von Massagas Fall ergeben werde; eine andere Abteilung unter Alketas ging nordwärts gegen die Festung Ora, mit dem Befehl, die Stadt zu blockieren, bis die Hauptarmee nachrückte.

Da kam an der Stelle eine junge Frau aus edlem römischen Geschlecht vorbei, die in ihrem Wagen nach Tivoli fuhr und von drei Bewaffneten begleitet war. Alexander war von der Schönheit der Dame so betroffen, daß er unverzüglich die Bewaffneten anfiel und dem Kutscher zuschrie: "Halt! Das sind meine Pferde! Ihr habt sie gestohlen!"

Umsonst kämpften die Thebaner mit der größten Tapferkeit; von allen Seiten drangen die Feinde ein; überall war Alexander und befeuerte die Seinigen durch Wort und Beispiel; die thebanische Reiterei, in die Straßen zersprengt, jagte durch die noch freien Tore ins offene Feld hinaus; von dem Fußvolk rettete sich, wer es konnte, ins Feld, in die Häuser, in die Tempel, die mit wehklagenden Weibern und Kindern angefüllt waren.

»Sie haben erstens ihr Werk nicht vollendet und dann zweitens« – er hielt inne. »Nun, zweitens?« »Zweitens bist du nicht Cäsar und nicht Alexander.« – Alle schwiegen. Nach einer Pause sagte der Kaiser ruhig: »du bist sehr offen, Tribonianus.« »Immer, JustinianusRasch wandte sich der Kaiser zu dem dritten. »Nun, was ist deine Meinung, PatriciusVierzehntes Kapitel.

Alexander sandte den Solier Stasanor in jene Gegenden mit dem Befehl, den bisherigen Satrapen Arsames, der bei dem Aufstande eine zweideutige Rolle gespielt hatte, zu verhaften und statt seiner die Statthalterschaft zu übernehmen. Die reiche baktrische Satrapie erhielt der greise Artabazos, denen, die sich in ihr Schicksal ergaben, gewiß zu nicht geringer Beruhigung.

Wenn nun Agis gesiegt hätte? Oder trotzte Alexander auf sein Glück? Verachtete er die Gefahr, der er nicht mehr begegnen konnte? Wagte er nicht, um Griechenland zu retten, die Königsmörder mit halb soviel Truppen zu verfolgen, als zu den Siegen von Gaugamela und von Issos hingereicht hatten?

Alexander ließ sofort das Sturmzeug auffahren und gegen die Mauern zu arbeiten beginnen, um möglichst bald eine Bresche zum Angriff zu gewinnen.

Er hatte kaum noch zwanzig Meilen Vorsprung; er mußte sich überzeugen, daß es einerseits unmöglich sei, bei der ungeheuren Schnelligkeit, mit der Alexander nacheilte, das baktrische Land fliehend zu erreichen, daß er anderseits, wenn doch gekämpft werden mußte, möglichst seinen Marsch verlangsamen müsse, damit die Truppen mit frischer Kraft den vom Verfolgen ermatteten Feinden gegenüberträten; schon waren aus dem persischen Zuge manche zu Alexander übergegangen, bei weiterer Flucht mußte man immer mehr Abfall fürchten.

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