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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Alexander gab den Soliern demokratische Verfassung; wenige Wochen später, gleich nach der entscheidenden Schlacht, sandte er Befehl, ihnen die Brandschatzung zu erlassen und ihre Geiseln zurückzugeben.
Von der Macht und der Stellung der Päpste hatte Alexander die höchsten Begriffe, denn er sagte: "Der Papst steht so hoch über dem König wie der Mensch über dem Vieh", und mit der Religion, welche damals die christliche hieß, war er vollkommen zufrieden, denn er äußerte: "Jede Religion ist gut, die beste aber die dümmste", und es würde schwer geworden sein, etwas Dümmeres als das Christentum der römischen Kirche jener Zeit aufzufinden.
Damals eroberte Philipp auch die Städte in der Kassopia am ambrakischen Meerbusen und übergab sie dem Alexandros. Arybbas scheint bald gestorben zu sein; von seinen Söhnen Alketas und Aiakides ist die nächsten fünfzehn Jahre nicht die Rede. Nach den »Gesch. des Hell.« II , 2, S. 354 gegebenen Nachweisen ist Alexander Olympias' Sohn 356 nach dem 24. September und vor Mitte Dezember geboren.
Ferner opferte Peithagoras über Alexander; er fand dieselbe Schau und schrieb seinem Bruder dieselbe Antwort.
Nicht allzu lange sollte die Kaiserin die neue Zeit miterleben, die ihr immer fremder wurde. In den ersten Tagen des Jahres 1890 schloß sie die müden Augen für immer. Kurz darauf schrieb Carl Alexander an ihre Freundin: "Berlin, Schloß, 15. Januar 1890. "Sie werden es mir, wie sich selbst, gern glauben, daß Ihre Teilnahme mir eine wahre Wohltat gewesen ist.
Wichtiger noch als diese Reichtümer, mit denen Alexander dem Feinde sein bedeutendstes Machtmittel entriß, und die seine Freigebigkeit aus den toten Schatzgewölben in den Verkehr der Völker, dem sie so lange entzogen gewesen, zurückzuführen verstand, war der Besitz dieser Gegend selbst, der eigentlichen Heimat des persischen Königtums.
Aber die Kriegsbaumeister erklärten, es sei bei der Höhe des Erdrückens, auf dem die Stadt liege, unmöglich, Maschinen zu errichten, die sie zu erreichen und zu erschüttern vermöchten. Um keinen Preis durfte Alexander diese Festung unbezwungen lassen; je schwieriger den Seinen die Aufgabe schien, desto mehr wollte er sie gelöst, auch hier das Unmögliche möglich gemacht sehen.
Natürlich, daß ihnen Alexander, soweit irgend möglich, entgegenkommt.
Alexander war froh, daß man sein dünnes Manuskriptheftchen, das er im Innenfutter des Gilets trug, nicht entdeckt hatte und daß man mit der willigen Ablieferung seines Kofferschlüssels zufrieden war.
Wenn Alexander seines Lehrers Politik las, so fand er da eine Stelle bedeutsamer Art; es ist die Rede von der Gleichheit der Rechte und Pflichten unter den Genossen des Staates, und daß in ihr das Wesen der besten Staatsordnung beruhe. »Ist aber einer durch so überlegene Tüchtigkeit ausgezeichnet, daß die Tüchtigkeit und die politische Macht der anderen mit der dieses einzelnen nicht vergleichbar ist, dann kann man ihn nicht mehr als Teil ansehen; man würde dem an Tüchtigkeit und Macht in solchem Maß Ungleichen Unrecht tun, wenn man ihn als gleich setzen wollte; ein solcher wäre wie ein Gott unter Menschen: daraus ergibt sich, daß auch die Gesetzgebung notwendig sich auf die, welche an Geburt und Macht gleich sind, beschränkt; aber für jene gibt es kein Gesetz, sie selbst sind Gesetz; wer für sie Gesetze geben wollte, würde lächerlich werden; sie würden vielleicht so antworten, wie bei Antisthenes die Löwen, als in der Tierversammlung die Hasen eine Rede hielten und forderten, daß alle gleichen Teil erhalten müßten.«
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