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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Und sollen sich viele nicht lieber vielen vertrauen als einem? und nicht einmal dem einen, sondern den wenigen des einen, dem Volke, das an den Blicken seines Herrn altert. Das hat wohl allein das Recht, klug zu werden. Alba. Vielleicht eben darum, weil es sich nicht selbst überlassen ist. Egmont. Und darum niemand gern sich selbst überlassen möchte.

Aber lebendiger als diese verschollenen Kaempfe ist, wenn auch in sagenhaftem Gewande, der Folgezeit eine andere uralte Waffentat der Roemer im Andenken geblieben: Alba, die alte heilige Metropole Latiums, ward von roemischen Scharen erobert und zerstoert.

Die Vorstandschaft stand urspruenglich nach allgemeinem italischen wie hellenischen Gebrauch demjenigen Gau zu, in dessen Grenzen die Bundesstaetten lagen; es war dies der Gau von Alba, der ueberhaupt, wie gesagt; als der aelteste und vornehmste der latinischen betrachtet ward.

Einige Jahrhunderte später erhob sich Albano, die heutige Stadt, eine Viertelmeile von Alba am Hang des Berges, der dem Meere zu liegt; aber Albano ist vom See durch eine Felswand geschieden, welche den See der Stadt und die Stadt dem See verbirgt.

Er wünscht vor allen Dingen Euern Rat zu hören. Egmont. Über welchen Gegenstand? Kommt Oranien auch? Ich vermutete ihn hier. Alba. Mir thut es leid, daß er uns eben in dieser wichtigen Stunde fehlt. Euern Rat, Eure Meinung wünscht der König, wie diese Staaten wieder zu befriedigen.

Alle Geschichte geht nicht von der Einigung, sondern von der Zersplitterung der Nation aus, und es ist sehr wenig wahrscheinlich, dass das Problem, das Rom nach manchem durchkaempften Jahrhundert endlich loeste, die Einigung Latiums, schon vorher einmal durch Alba geloest worden sei.

Mil. 10, 27;17, 45; Ascon. Hal. 5, 74; Plut. Es steht dahin, ob der Schluss gueltig ist und nicht, auch wenn Alba zur Zeit seiner Aufloesung unter lebenslaenglichen Herrschern stand, die Abschaffung des Koenigtums in Rom nachtraeglich die Verwandlung der albanischen Diktatur in ein Jahramt herbeifuehren konnte.

Das neue Schwesterchen ist von der Grünfrau gekommen in einem grossen Kohlkopf. Alle Holländer sind tapfer und edelmütig. Die Römer waren froh, dass die Batavier sie leben liessen. Der Bey von Tunis kriegte eine Kolik, als er das Flattern der Niederländischen Flagge hörte. Der Herzog von Alba war ein Untier.

Entscheidend duerfte aber der Umstand sein, dass Rom in religioeser wie in politischer Hinsicht als Rechtsnachfolgerin von Alba auftritt; welcher Anspruch nicht auf die Uebersiedelung einzelner Geschlechter, sondern nur auf die Eroberung der Stadt sich gruenden konnte und gegruendet ward.

Noch weniger widerspricht die Aufnahme einer Anzahl albischer Familien in den roemischen Buergerverband der Zerstoerung Albas durch die Roemer; warum soll es nicht in Alba eben wie in Capua eine roemische Partei gegeben haben?

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