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Aktualisiert: 26. Juni 2025


So rede wenigstens nicht davon. Denn wenn des Königs Absicht ja nicht sein sollte, zu kommen, so ist sie's doch wenigstens gewiß, daß man es glauben soll. Ferdinand. Ist mein Vater noch nicht heraus? Silva. Wir warten auf ihn. Ferdinand. Die Fürsten werden bald hier sein. Gomez. Kommen sie heute? Ferdinand. Oranien und Egmont. Ich begreife etwas. Silva. So behalt' es für dich. Alba. Gomez! Herr!

Nur was bald hier, bald da, von Großen und von Kleinen, Klugen und Thoren gesprochen, laut verbreitet wird. Die Niederländer fürchten ein doppeltes Joch, und wer bürgt ihnen für ihre Freiheit? Alba. Freiheit? Ein schönes Wort, wer's recht verstände. Was wollen sie für Freiheit? Was ist des Freiesten Freiheit? Recht zu thun! und daran wird sie der König nicht hindern.

Vertraue auf uns. Ihr Schicksal wird sie, wie eine wohlberechnete Sonnenfinsternis, pünktlich und schrecklich treffen. Alba. Hast du sie genau beobachten lassen? Silva. Alle; den Egmont vor andern. Er ist der einzige, der, seit du hier bist, sein Betragen nicht geändert hat.

Der erste Sturm traf selbstverstaendlich die in den insurgierten Landschaften zu Rom haltenden Festungen, die schleunigst ihre Tore schlossen und die bewegliche Habe vom Lande hereinschafften. Silo warf sich auf die Zwingburg der Marser, das feste Alba, Mutilus auf die im Herzen Samniums angelegte Latinerstadt Aesernia: dort wie hier trafen sie auf den entschlossensten Widerstand.

Die kleinen Voelkerschaften, in deren Gebiet diese Anlagen stattfanden, die Umbrer, die Nequinum hartnaeckig verteidigten, die Aequer, die noch einmal Alba, die Marser, die Carsioli ueberfielen, konnten Rom in seinem Gang nicht aufhalten; fast ungehindert schoben jene beiden maechtigen Riegel sich zwischen Samnium und Etrurien.

Dass selbst die Tempel oft am alten Platze blieben, laesst sich an dem Beispiel von Alba und Caenina dartun, welchen Staedten noch nach der Zerstoerung eine Art religioeser Scheinexistenz geblieben sein muss.

Alba. Du hast die Wachen verteilt und beordert? Gomez. Aufs genaueste. Die täglichen Runden Alba. Genug. Du wartest in der Galerie. Silva wird dir den Augenblick sagen, wenn du sie zusammenziehen, die Zugänge nach dem Palaste besetzen sollst. Das übrige weißt du. Gomez. Ja, Herr! Alba. Silva! Silva. Hier bin ich. Alba.

Der Herzog von Alba hat gleich bei seiner Ankunft einen Befehl ausgehen lassen, dadurch zwei oder drei, die auf der Straße zusammen sprechen, des Hochverrats ohne Untersuchung schuldig erklärt sind. Jetter. O weh! Zimmermeister. Bei ewiger Gefangenschaft ist verboten, von Staatssachen zu reden. Jetter. O unsre Freiheit! Zimmermeister.

Dies war die Liebe, welche Giulio Branciforte der kaum siebzehnjährigen Helena einzuflößen verstand. Er war einer ihrer Nachbarn und sehr arm; er bewohnte ein armseliges kleines Haus am Berg, eine Viertelmeile von der Stadt, inmitten der Ruinen von Alba, am Rande des grünbewachsenen, hundertfünfzig Fuß tiefen Trichters, der den See einschließt.

Es ist nicht Mißtrauen, daß ich dir erst jetzt entdecke, was geschehen soll. Sie werden nicht wieder von hinnen gehn. Ferdinand. Was sinnst du? Alba. Es ist beschlossen, sie festzuhalten. Du erstaunst! Was du zu thun hast, höre; die Ursachen sollst du wissen, wenn es geschehn ist. Jetzt bleibt keine Zeit, sie auszulegen.

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