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Aktualisiert: 6. Mai 2025
So fleißig wie ein Deutscher von Adel! Das hab ich mein Tage nicht gehört. Olearius. Ja, sie sind die Bewunderung der ganzen Akademie. Es werden ehestens einige von den ältesten und geschicktesten als Doktores zurückkommen. Der Kaiser wird glücklich sein, die ersten Stellen damit besetzen zu können. Bischof. Das kann nicht fehlen. Abt. Kennen Sie nicht zum Exempel einen Junker?
Eine andere Wallfahrt wurde dagegen mit mehr Nutzen und Folge unternommen: es war zu der Akademie S. Luca, dem Schädel Raffaels unsre Verehrung zu bezeigen, welcher dort als ein Heiligtum aufbewahrt wird, seitdem er aus dem Grabe dieses außerordentlichen Mannes, das man bei einer baulichen Angelegenheit eröffnet hatte, daselbst entfernt und hierher gebracht worden.
Peter von Cortona war ehmals der Besitzer dieses Werks und hat solches der Akademie vermacht. Es ist freilich an manchen Stellen beschädigt und restauriert, aber doch immer ein Gemälde von bedeutendem Wert. In diesen Tagen jedoch ward ich durch eine ganz eigene Versuchung geprüft, die meine Reise zu verhindern und mich in Rom aufs neue zu fesseln drohte.
Im Frühjahr verließ Böcklin die Schule, im Sommer machte er noch Studien, wie es scheint, sowohl in den Alpen wie im Jura; im Oktober trat er in die Düsseldorfer Akademie ein. Vom November sind die ersten Aktzeichnungen datiert. Er war damals ein schlank gewachsener Mensch mit langem Haar, das fast bis auf die Schultern herabfiel, und mit stechenden blaugrauen Augen.
Jahrelang gehörte Willenius zu den täglichen Stammgästen eines kleinen Kaffeehauses hinter der Akademie; er hockte meist allein in einem Winkel, entweder mit dem Skizzenbuch beschäftigt oder stumm vor sich hinbrütend, wobei er aus einer englischen Pfeife rauchte.
Diese waren Selim und Riccaric: Selim, ein Hofmann; und Riccaric, ein Mitglied der kaiserlichen Akademie, ein Mann, der das Altertum studieret hatte und ein großer Verehrer desselben war, doch ohne Pedant zu sein.
Sofort wollte er das Bild für die Preisaufgabe der Akademie beginnen. ,,Märchen" war als Thema gegeben. Die mannshohe Leinwand stand schon in der Kammer. Er trat ein und prallte zurück: auf dem Bett saß ein Soldat, in Luftschifferuniform, und sah auf die Frauenakte an den Wänden. ,,Aber also und, also, das hast alles du gemalt?" ,,Alles ich . . . Und du? du bist Soldat?"
"Die Akademie ist noch itzt das Heiligtum des guten Geschmacks, und ihre schönsten Tage haben weder Weltweise noch Dichter aufzuweisen, denen wir nicht andere aus unserer Zeit entgegensetzen könnten. Unser Theater ward für das erste Theater in ganz Afrika gehalten, und wird noch dafür gehalten. Welch ein Werk ist nicht der 'Tamerlan' des Tuxigraphe!
Ein ausgezeichneter Gatte und guter Vater ist dieser Maler, aber er kann nicht den schmerzlichen Gedanken verwinden, daß die Künstler sich über ihn lustig machen, sein Name in den Ateliers nur als abschreckendes Beispiel genannt wird, die Presse sich nicht mit seinen Werken beschäftigt. Doch er arbeitet unentwegt weiter und hegt die Hoffnung, daß man ihn in die Akademie aufnehmen werde.
In diesem Sinne hatte Lucidor seine Schuljahre vollbracht und ward nun durch Vater und Gönner zur Akademie vorbereitet. Er zeigte das schönste Talent zu allem und verdankte der Natur auch noch das seltene Glück, aus Liebe zum Vater, aus Ehrfurcht für den Freund seine Fähigkeiten gerade dahin lenken zu wollen, wohin man deutete, erst aus Gehorsam, dann aus überzeugung.
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