Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Vielleicht hat, dankbar für den heil'gen Christ Mein Liebchen hier, mit vollen Kinderwangen, Dem Ahnherrn fromm die welke Hand geküßt. Ich fühl o Mädchen, deinen Geist Der Füll und Ordnung um mich säuseln, Der mütterlich dich täglich unterweist Den Teppich auf den Tisch dich reinlich breiten heißt, Sogar den Sand zu deinen Füßen kräuseln. O liebe Hand! so göttergleich!

Zur Sklaverei gewöhnt der Mensch sich gut Und lernet leicht gehorchen, wenn man ihn Der Freiheit ganz beraubt. Ja, wäre sie In meiner Ahnherrn rohe Hand gefallen, Und hätte sie der heil'ge Grimm verschont: Sie wäre froh gewesen, sich allein Zu retten, hätte dankbar ihr Geschick Erkannt und fremdes Blut vor dem Altar Vergossen, hätte Pflicht genannt Was Noth war.

Dort müssen noch heutigen Tags seine Verwandten als reiche Leute leben, und die Kühnheit ihres Ahnherrn preisen, der diesen Schatz errungen hatte. Wie ein Königssohn als Hüterknabe aufwuchs.

Eine innere Stimme sagt mir, daß meiner geistigen Gewalt nicht sowohl, als meinem Mute, der sich auf festes Vertrauen gründet, der böse Spuk weichen muß, und daß es kein freveliches Beginnen, sondern ein frommes, tapferes Werk ist, wenn ich Leib und Leben daran wage, den bösen Unhold zu bannen, der hier die Söhne aus der Stammburg der Ahnherrn treibt.

Das Gut, das außer dem Schlosse in liegenden Gründen, besonders Wäldern, bestand und die landesüblichen Bezüge hatte, war einst ein landesfürstliches Lehen gewesen, war aber infolge großer Verdienste eines Ahnherrn mit Abfindung entfernter Anwärter in wirkliches Eigentum übergegangen. Der Schloßherr, wie sie ihn in der ganzen Gegend nannten, konnte also mittels Testaments über das Gut verfügen.

Dieß sind die Ahnherrn deiner Priesterin; Und viel unseliges Geschick der Männer, Viel Thaten des verworrnen Sinnes deckt Die Nacht mit schweren Fittigen und läßt Uns nur die grauenvolle Dämmrung sehn. Thoas. Verbirg sie schweigend auch. Es sei genug Der Gräuel! Sage nun, durch welch ein Wunder Von diesem wilden Stamme du entsprangst.

Wie von Ahnherrn hört er sprechen Hier von seinem Sohn und Enkeln; Der Urenkel Schar umgibt ihn, Als ein Volk von tapfern Männern, Ihn, den jüngsten, zu verehren. Und ein Merkmal übers andre Dringt sich auf, Beweis vollendend, Sich und den Gefährten hat er Die Persönlichkeit bestätigt. Nun zur Höhle kehrt er wieder; Volk und König ihn geleiten. Gute Nacht!

So war Auch sein Vergehen menschlich; ihr Gericht War streng, und Dichter singen: Übermuth Und Untreu' stürzten ihn von Jovis Tisch Zur Schmach des alten Tartarus hinab. Ach und sein ganz Geschlecht trug ihren Haß! Thoas. Trug es die Schuld des Ahnherrn oder eigne?

Ich will nur von der erlauchtesten Gegnerschaft der tragischen Weltbetrachtung reden und meine damit die in ihrem tiefsten Wesen optimistische Wissenschaft, mit ihrem Ahnherrn Sokrates an der Spitze. Alsbald sollen auch die Mächte bei Namen genannt werden, welche mir eine Wiedergeburt der Tragödie und welche andere selige Hoffnungen für das deutsche Wesen! zu verbürgen scheinen.

Welch ein Gelispel hör' ich in den Zweigen, Welch ein Geräusch aus jener Dämmrung säuseln? Sie kommen schon, den neuen Gast zu sehn! Wer ist die Schaar, die herrlich mit einander Wie ein versammelt Fürstenhaus sich freut? Sie gehen friedlich, Alt' und Junge, Männer Mit Weibern; göttergleich und ähnlich scheinen Die wandelnden Gestalten. Ja, sie sind's, Die Ahnherrn meines Hauses!

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen