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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Psychoanalyse rät auch hier wie im Falle des Totemismus den Gläubigen Glauben zu schenken, die Gott Vater nennen, wie sie den Totem Ahnherrn genannt haben. Wenn die Psychoanalyse irgendwelche Beachtung verdient, so muß, unbeschadet aller anderen Ursprünge und Bedeutungen Gottes, auf welche die Psychoanalyse kein Licht werfen kann, der Vateranteil an der Gottesidee ein sehr gewichtiger sein.
Er hatte Asien furchtbar getroffen; er wird des Speeres seines Ahnherrn Achill gedacht, er wird das Charisma des echten Königsspeeres darin erkannt haben, daß es die Wunde, die es geschlagen, auch heile.
Der Koenig redete wiederum von seinen unzweifelhaften Rechtstiteln auf das alte, von seinem Ahnherrn Seleukos eroberte Reich des Lysimachos, setzte auseinander, dass er nicht beschaeftigt sei, Land zu erobern, sondern einzig die Integritaet seines angestammten Gebiets zu wahren, und lehnte die roemische Vermittlung in seinen Streitigkeiten mit den ihm untertaenigen Staedten in Kleinasien ab.
Bald hört' ich rauschend, wie der Blätter Fallen, Des Ahnherrn Worte am Gestade hallen: Tochter des Landes, das ich zum Lohne Ringend und kämpfend im Leben gewann, Trugst Du die letzte, die fürstliche Krone, Die wie ein Tropfen im Meere zerrann.
Man erzählt viel Seltsames von dem Ahnherrn, der das Majorat stiftete, und ich weiß es wohl, daß ein düsteres Familiengeheimnis, das in diesen Mauern verschlossen, wie ein entsetzlicher Spuk die Besitzer wegtreibt und es ihnen nur möglich macht, eine kurze Zeit hindurch im lauten wilden Gewühl auszudauern.
Hören Sie das kriegerische Getöse in meinen Schloß? Was Sie fürchten, ist wahr Gehn Sie zu Bette, Gräfin morgen will ich die Herzogin wecken. Gott! meine Ahnung! Ich bin verloren! Lassen Sie mich ausreden, Liebe! Zwei meiner Ahnherrn trugen die dreifache Krone; das Blut der Fiesker fließt nur unter dem Purpur gesund. Soll Ihr Gemahl nur geerbten Glanz von sich werfen?
In seinem Hamlet erschafft er die erste problematische Natur, den Ahnherrn des modernen differenzierten Menschen.
Sie fliehen sich, und einzeln tritt nun jedes Kalt in sich selbst zurück. Wo blieb der Ahnherrn Gewalt'ger Geist, der sie zu einem Zweck Vereinigte, die feindlich kämpfenden? Der diesem großen Volk als Führer sich, Als König und als Vater dargestellt? Er ist entschwunden! Was uns übrig bleibt, Ist ein Gespenst, das mit vergebnem Streben Verlorenen Besitz zu greifen wähnt.
O führt zum Alten, zum Ahnherrn mich! Wo ist der Alte? daß ich ihn sehe, Das theure Haupt, das vielverehrte, Das mit den Göttern zu Rathe saß. Ihr scheint zu zaudern, euch wegzuwenden? Was ist es? Leidet der Göttergleiche? Weh mir! es haben die Übermächt'gen Der Heldenbrust grausame Qualen Mit ehrnen Ketten fest aufgeschmiedet. Dritter Auftritt. Orest. Iphigenie. Pylades. Orest.
Beide bezeichnen den Mannesstamm; die Familie aber umfasst nur diejenigen Individuen, welche von Generation zu Generation aufsteigend den Grad ihrer Abstammung von einem gemeinschaftlichen Stammherrn dartun koennen, das Geschlecht dagegen auch diejenigen, welche bloss die Abstammung selbst von einem gemeinschaftlichen Ahnherrn, aber nicht mehr vollstaendig die Zwischenglieder, also nicht den Grad, nachzuweisen vermoegen.
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