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Aktualisiert: 25. September 2025


Er hatte für sie ein größeres Paket, daneben aber auch einen einzelnen Brief, adressiert an Wilhelm genannt Meister, der dem überbringer von einem jungen Frauenzimmer besonders auf die Seele gebunden und dessen baldige Bestellung eifrigst eingeschärft worden war.

Von Halle empfing nun Frau Käthe einen launigen Brief ihres Eheherrn, der dessen gute Stimmung meldete. Er war adressiertMeiner freundlichen lieben Käthen Luthrin zu Wittenberg zu Handen“ . „Gnad und Friede im Herrn! Liebe Käthe! Wir sind heute um acht Uhr zu Halle ankommen, aber nach Eisleben nicht gefahren.

Sie hatte einen Brief in der Tasche, an Fritz adressiert, nur die Nachricht enthaltend, daß sie am Lindengrund in den See springen würde, weil sie nicht länger leben wolleden sollten die Hochzeitsgäste vor der Hoteltür finden.

Wie dem Theater allmählich die besten und gediegensten Kräfte dahinschwinden, geht zu unserm großen Leidwesen aus einer Zuschrift hervor, die Frau Gertrud Eysoldt an uns adressiert hat. Sie teilt uns mit, daß sie an der Kantstraße, Ecke Joachimsthaler Straße, nächstens einen Korsettladen eröffnen werde, um sich allda gänzlich als Geschäftsfrau zu etablieren.

Am zehnten Tag kam ein großer Brief vom Elsli an, der brachte eine neue Bewegung in die Gesellschaft. Mutter und Tante sahen mit Verlangen den Nachrichten entgegen. Die Kinder steckten alle vier ihre Köpfe über dem Brief zusammen; jedes begehrte zuerst zu wissen, was darin stand. Er war an Emmi adressiert. Sie zog sich aus dem Knäuel zurück, machte den Brief auf und rief: »Ich will ihn vorlesen!

Den Brief hatte die Reichspost mit der richtigen Adresse im Rathaus abgegeben. Dort war der Brief in einen neuen Umschlag gesteckt und mitHanneForellenhofadressiert worden. So hatte ihn der Hilfsbriefträger überbracht. Er blieb nach dieser Amtshandlung wartend stehen. „Nanu, Briefträger“, sagte Methusalem, „Sie warten wohl auf ’n Trinkgeld?

"Was schreibt se denn?" fragte er und schnitt auf dem Holztisch sein Brot. "Ach, unsre liebe Mama! Das ist eine gute Mutter!", schmachtete Lydia. "Meine lieben Kinder! Seid ja recht artig und zankt euch nicht!"..." "Ach, mach' nicht so'n Getöse!" rief Raffaëla. "Du mit deinem Geschmachte! Als wenn es nur deine Mutter wäre! Meine Mutter ist's ebensogut!" "An mich ist der Brief adressiert!"

Nun kam dieser Tage ein Brief eben dieser Person, adressiert an Frau Tobler, im Abendstern an, in welchem die ehemalige Magd in einem unangenehm vertraulichen Ton schrieb, es seien über Frau Tobler in der Gegend, wo sie wohne, Gerüchte verstreut worden, dahin deutend, ihre frühere Herrin habe mit dem Untergebenen Herrn Toblers, dem Wirsich, ein Liebesverhältnis unterhalten, woran sie, die Magd, in keinerlei Weise glaube, da sie zum voraus überzeugt sei, daß nur lästerliche und lügenhafte Zungen es seien, die so etwas hätten sagen können.

"Kinder, was habt ihr getan," rief die Mutter schmerzlich, "wenn ihr auch an Feodor adressiert habt, die Briefe bekommen doch die Eltern in die Hand, die Söhne sind wohl gar nicht mehr bei ihnen im Hotel, sondern in der Erziehungsanstalt und das könnt ihr glauben, der General übergibt keinen Brief mit fremder Handschrift an seine Söhne, ohne ihn zu lesen.

Der Brief fing an »wenn sich zwei Sterne küssen« und so fort. Er besah die Handschrift genauer, es war die seiner Frau. Er tat den zweiten Brief auf, den dritten, es waren seine Briefe, er fing von hinten an und stieß genau auf den letzten, welchen er geschrieben, alle waren zierlich abgeschrieben und an den Schulmeister adressiert.

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