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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Der Wirth stand schon vor seinem Hause und erzählte, daß er Schlange und Kröte glücklich erschlagen habe, des Adlers aber nicht habhaft geworden sei.

Obschon ich den Weg wohl hundert Mal umsonst gemacht hatte, ließ doch meine Sehnsucht und meine Hoffnung nicht nach. Heute schoß ich einen großen Adler, der hierher gefallen sein mußte; ich ging der erlegten Beute nach und fand statt des Adlers euchDann half er Elsen auf's Pferd und ritt mit ihr zur Stadt, wo der alte König sie freudig empfing.

Die Denkschrift schließt mit der pathetischen Frage: »Kann man denn aus irgendeinem Grunde auch nur vermuten, daß Preußen die fieberhaften Träume, in welchen eine übermütige Partei das ganze nördliche Deutschland nur als eine mit Unrecht noch länger vorenthaltene Beute des preußischen Adlers erscheinen lassen möchte, irgend teilen oder begünstigen werdeNaiver ließ sich die Seelenangst der Kleinen nicht aussprechen.

Und wenn die Glut mit tausend Gipfeln sich Zum Himmel hob und zwischen Dampf und Wolken, Des Adlers Fittich deutend sich bewegte, Da trocknete die Träne, freier Blick Der Hinterlassnen stieg dem neuen Gott In des Olymps verklärte Räume nach.

Und von Stund an ward sie glücklich, als schwebt’ ihr Herz in Wonne, durch Bruno’s Liebe, die dem Fluge des Adlers glich, über alle Höhen sich schwingendund elend zugleich.

Das vernommene nächtliche Gelärme hatte nichts Anderes zu bedeuten gehabt, als daß es den Leuten die Todesstunde des alten Herrn verkünden sollte. n. Der aus den Klauen eines Adlers gerettete Königssohn. Von einem andern Herrn von Pahlen, der in seiner Jugend im Russenheere gedient hatte, wird ebenso wie von dem vorher erwähnten erzählt, daß er gegen Hieb und Schuß gefeit gewesen sei.

Diess hatte Zarathustra zu seinem Herzen gesprochen, als die Sonne aufgieng: da blickte er fragend in die Höhe, denn er hörte über sich den scharfen Ruf seines Adlers. "Wohlan! rief er hinauf, so gefällt und gebührt es mir. Meine Thiere sind wach, denn ich bin wach. Mein Adler ist wach und ehrt gleich mir die Sonne. Mit Adlers-Klauen greift er nach dem neuen Lichte.

Die tiefgewurzelten Sykomoren sinken unter seiner Wucht und die grasige Ebene wird von Schutt überrollt; das Wasser füllt das ganze Thal und langt hoch an die Felsen hinauf. Wehe dir, du armer Mann! Wo solltest du hin entfliehen? Hast du die Flügel des Adlers, hast du die Krallen des Affen, der über dir schwebend deiner Noth höhnt? Bist du im Bunde mit den Geistern, daß sie dich forttrügen?

Zu der Wiege eines jungen Prinzen, der in der Folge einer der größten Regenten seines Landes ward, traten zwei wohltätige Feien. "Ich schenke diesem meinem Lieblinge", sagte die eine, "den scharfsichtigen Blick des Adlers, dem in seinem weiten Reiche auch die kleinste Mücke nicht entgeht." "Das Geschenk ist schön", unterbrach sie die zweite Feie. "Der Prinz wird ein einsichtsvoller Monarch werden.

Also Adlerhaft, pantherhaft Sind des Dichters Sehnsüchte, Sind deine Sehnsüchte unter tausend Larven, Du Narr! Du Dichter! Der du den Menschen schautest So Gott als Schaf : Den Gott zerreissen im Menschen Wie das Schaf im Menschen, Und zerreisend lachen Das, Das ist deine Seligkeit! Eines Panthers und Adlers Seligkeit! Eines Dichters und Narren Seligkeit!"

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