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Aktualisiert: 12. Mai 2025


»Seine Hilfe ist deshalb wichtig, weil er schon halb Tuscien besitztdas Adelsgeschlecht der Wölsungen hat den andern Teilund spielend in unsre Hände bringen kann: dann aber, weil er, wenn Amalaswintha fällt, ihr auf den Thron zu folgen Aussicht hat. Hier sind Briefe von ihm und von Gothelindis. Aber lies vor allem das Schreiben der Regentinich glaube, es ist sehr wichtig

Der vornehmste Priester war der Hierophant, der die geheimnisvollen Heiligtümer zu zeigen und zu erklären hatte; seine Würde war in dem eleusinischen Adelsgeschlecht der Eumolpiden erblich; ihm zur Seite stand die Hierophantin. Die äußeren Anordnungen besorgte der Archon Basileus, unterstützt von vier Epimeleten.

Der Verkehr zwischen Baronshof und Pastorat war von jeher ein herzlicher und intimer gewesen. Namentlich den derzeitigen Pfarrer hatte der Freiherr in sein Herz geschlossen. Es war dies eine eigentümliche Erscheinung, der Seelenhirt von Oberlemmingen, der Doktor von Eycken. Er stammte aus einem alten und angesehenen westfälischen Adelsgeschlecht.

Seitdem war Motz der Achtung des Königs sicher. Bei Hofe betrachtete man ihn als einen Emporkömmling, da sein altes hessisches Adelsgeschlecht im preußischen Dienste neu war.

Ein besseres Vorbild konnte es doch unmöglich geben. Oh, wie ungerecht ist das Schicksal! Katharina, das wäre so die richtige Gattin für einen Franz Moor gewesen! Auch Richard der Dritte hätte sie getrost freien können, stammte sie doch aus dem uralten Adelsgeschlecht der Xantippen. Und nun mußte gerade der arme, kleine Adolf an sie geraten!

Meines Wissens giebt es hier zu Lande kein anderes Adelsgeschlecht, welchem die alten Sagen einen solchen Ehrenkranz geflochten haben, als das Geschlecht der Barone Pahlen. m. Der Herren von Pahlen Schutzgeist. Schon von Alters her war es den Leuten wohl bekannt, daß die Herren von Pahlen einen Schutzgeist hatten, der sie in jeglicher Noth vor Schaden hütete.

Das Adelsgeschlecht der Feniberger war sesshaft zu Bogen, unterhalb Regensburg am linken Donauufer; sein Wappenbrief aber vom J. 1662 zeigt die Venus vor einem grünen Hügel stehend. Anz. des German. Museums 1860, 88. Das sächs. Dorf Venusberg, zwei Stunden von Wolkenstein, heisst urkundl. Fenigs- und Feinigsberg. Grässe, Sag. v. Tannhäuser, 18.

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