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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Ich denke, wenn ein Mädchen achtzehn Jahre alt ist: so wird sie nicht viel wider diesen Beweis einwenden können. Der Magister. Julchen sah alles ein. Ich machte es ihr sehr deutlich. Denn wenn man mit Ungelehrten zu tun hat, die nicht abstrakt denken können: so muß man sich herunterlassen und das Ingenium zuweilen zu Hülfe nehmen. Cleon. Aber wie weit hast du Julchen durch deine Gründe gebracht?

Sie wollten mich nur durch eine seltsame Geschichte am Schlafen hindern, gnädiges Fräulein. Da trat eine Dame ein, achtzehn oder zwanzig Jahre alt und von blendender Schönheit; doch blickte sie ernst und sogar ein wenig unruhig. Sie ließ die Tür zufallen und ohne ein Wort zu der zuerst eingetretenen Jungfer zu sprechen, machte sie ihr ein Zeichen gegen den Alkoven hin.

Professor Lobenstein hatte eine ziemlich starke Familie, eine Frau, zwei erwachsene Töchter von siebzehn und zwanzig Jahren, einen Sohn von achtzehn, und zwei kleinere Kinder, einen Knaben von acht und ein Mädchen von sieben Jahren.

Nicht bloß weil damit ein böser, übereilter Streich gut gemacht ist, sondern weil der Anblick des Mädchens sein Herz erquickt. Seine Augen bleiben, so oft er es sieht, an dem Kinde hängen. Sie ist zwischen Siebzehn und Achtzehn und der Aufenthalt auf Santa Maria del Lago hat ihr nicht im geringsten geschadet.

»Ja, Prinz, das muß ich gestehen! Sie wissen zu überzeugen, Ihr Eifer reißt unwiderstehlich mit sich fort! Neunzehn Tage, sagten Sie nicht so? Ich halte achtzehn und einen halben für richtig, aber das läuft auf dasselbe hinaus. In dieser Zeit haben Sie einmal geruht, auf Delphinenort zu erscheinen ... vor vier Tagen

Ich ging zweimal durch die Stube, stellte fest, daß achtzehn Tische unbesetzt und einer besetzt war, und setzte mich dann an den besetzten, dem Gaste gegenüber, ohne ihn zu grüßen. Der andere blickte auch jetzt nicht auf. Er sah gelangweilt ins Tal. Ich beachtete ihn auch nicht. Der Kellner kam, und ich machte meine Bestellung. Darauf war es ganz still.

Ein fröhliches Leben war in ihre Augen um ihren Mund eingezogen; sie blickte oft nach ihrem neuen Gemahl, der ihr gegenübersaß, es war ihr oft, als müsse sie sich überzeugen, daß dies alles nicht ein Traum, daß sie wirklich eine Hausfrau sei, und den Namen, den sie achtzehn Jahre getragen, gegen den Namen Sturmfeder vertauscht habe; sie lächelte, so oft sie ihn ansah, denn es kam ihr vor, als gebe er sich, seitdem er aus der Kirche kam, eine gewisse Würde.

Nach diesen Worten begann ich doch zu ahnen, was hier vor sich gehen sollte. Gleich darauf kam der Mann zurück, und rief uns heraus. Wir traten in das Atelier und da war noch ein Bursch von etwa achtzehn Jahren. Er mochte Laufbursche, Stallpage, oder so etwas dergleichen sein. Denn er hatte ein sonnverbranntes und verfrorenes Gesicht mit kleinen dicken Ohren und einer roten, ziemlich dicken Nase.

Dennoch waren in jenem Herbste schon die ersten schwachen Anzeichen eines Schicksalswechsels zu bemerken, und noch vor Ablauf von achtzehn Monaten bewarben sich der unduldsame König und die unduldsame Kirche eifrigst um die Unterstützung der Partei, welche beide so tief gekränkt hatten.

Dort standen zwei Mädchen, so verschieden an Gesicht, Gestalt und Kleidung, und doch beide von so ausgezeichneter Schönheit, daß, wer sie von der Straße betrachtete, eine Weile zweifelhaft war, welcher er wohl den Vorzug geben möchte. Beide schienen nicht über achtzehn Jahre alt zu sein.

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mützerl

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