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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Der brave Duschek mit seiner Gattin, die als Künstlerin und gebildete Frau im gleichen Maße auf Achtung und Beyfall Anspruch machen kann, waren Freunde und Bewunderer Mozarts.
Mußte er nicht zuletzt die Achtung vor sich selbst verlieren; nicht erröthen, wenn er das mit solcher Seligkeit erhaltene Ludwigskreuz wieder an seinen Rock knöpfte! Es war zum Verzweifeln!
Dadurch wird nothwendig die Seele in eine ängstliche Furcht versetzt, und quält sich so lange, bis sie es endlich so weit bringt, sich selbst zu belügen, und den Glauben in sich zu erheucheln; eine Heuchelei, welche weit schrecklicher ist, als der völlige Unglaube, weil der letztere den Charakter nur so lange, als er dauert, verderbet, die erstere aber ihn ohne Hoffnung jemaliger Besserung zu Grunde richtet, so daß ein solcher Mensch nie wieder die geringste Achtung oder das geringste Zutrauen zu sich fassen kann.
Die Debatte wurde von den Oberhäuptern der neuen Vaterlandspartei mit seltenem Takt und Geschick geleitet. Niemandem entschlüpfte ein Ausdruck, der Mangel an Achtung vor dem Souverain oder Sympathie für die Rebellen verrathen hätte. Der Aufstand im Westen wurde stets mit Abscheu erwähnt und von Kirke's oder Jeffreys' Grausamkeiten kein Wort gesagt.
Und da wußte er in zartem Verstehen: sie hat einen Grund gehabt. Also: Achtung davor, wenn man ihn auch nicht erfährt! Sie saß neben ihm, und er nahm sich die Freiheit, ihre Hand lange in der seinen zu behalten und sie voll Ehrerbietung und zärtlich zu streicheln, als sei er ein guter alter Papa. Er fragte nach Severin dem Großen und Severin dem Kleinen.
Diesen Ideen wie den Führern schreibt er überdies eine geheimnisvolle unwiderstehliche Macht zu, die er »Prestige« benennt. Das Prestige ist eine Art Herrschaft, die ein Individuum, ein Werk oder eine Idee über uns übt. Sie lähmt all unsere Fähigkeit zur Kritik und erfüllt uns mit Staunen und Achtung. Sie dürfte ein Gefühl hervorrufen, ähnlich wie das der Faszination der Hypnose. (S.
Wie meinst du das? Nur ihre Taten, die dem Volke in die Augen fallen; nur Taten, die sie bloss deswegen tun, damit sie dem Volk in die Augen fallen sollen. Um Achtung und Duldung zu geniessen? Könnte wohl sein. Aber ihre wahre Taten denn? Du schweigst? Wenn ich dir schon geantwortet hätte? Ihre wahre Taten sind ihr Geheimnis. Ha! ha! Also auch nicht erklärbar durch Worte? Nicht wohl!
Nach allen Seiten hin, mit Syrakus, Makedonien und Syrien, vor allem aber mit Aegypten standen sie in freundschaftlichen Beziehungen und genossen hoher Achtung bei den Hoefen, so dass nicht selten in den Kriegen der Grossstaaten ihre Vermittlung angerufen ward.
Von den nächsten Umgebungen des Chalifen, dem Diwitdar und dem Mundschenken, nicht die Achtung geniessend, deren er werth zu sein glaubte, und als Schii dem Chalifen grollend, weil der Sohn desselben, Ahmed, die Plünderung des nur von Schiiten bewohnten Stadtviertels von Karch und die hierbei vorgefallenen Gräuel von Schändung und Gemetzel begünstigt hatte.
Übrigens hatte ich es mit jener Handwerkerkaste in Cannanore endgültig verdorben, denn eben jener Knabe, welcher mir Achtung erwies, hatte von seinem hohen Versteck aus meine Maßnahmen wahrgenommen und er nahm Anlaß, diese Neuigkeit in Cannanore zu verbreiten.
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