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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er achtet Sie hoch. Oft hat er’s mir gesagt. Es ist mir handlicher, mich mit diesem Auftrage an Sie als an den vortrefflichen Thürauf zu wenden. Sie sind mein Kamerad – mein Freund – das sagt alles. »Von Frau Klara kein Wort! Da verbiet’ ich meiner Feder jedes. Sie wird leiden – jetzt – zunächst in jedem Fall! Aber sie wird mir doch noch mal im Leben freundlich die Hand geben – darauf hoffe ich!
Das eine weiß nur ich; das andre wißt Nur Ihr. Wie wär' es, wenn wir tauschten? Vertraut mir Euers: so vertrau ich Euch Das meine. Tempelherr. Mit Vergnügen. Wenn ich nur Erst weiß, was Ihr für meines achtet. Doch Das wird aus Euerm wohl erhellen. Fangt Nur immer an. Daja. Ei denkt doch! Nein, Herr Ritter. Erst Ihr; ich folge.
Denn da Sonne, Mond und Sterne, ja das ganze Weltgebäude ein großes Wundergebäude ist, so muß der Baumeister, der solches gemacht, gewiß noch viel herrlicher, wunderbarer und größer sein. »Wer das Werk eines Künstlers nicht achtet, der achtet auch nicht den Künstler, der es gemacht hat.
Nackt und von dem Gefäß, der Schale, dem Schmutz des Körpers entblößt sieht Gott die Seele. Denn die eigentliche Berührung zwischen ihm und seinen Werken findet nur vermittelst seines Geistes statt. Mach es ihm nach und du befreist dich von so mancher Last und Sorge. Denn wer erst absehen gelernt hat von seinem Leibe, der ihm das Nächste ist, der achtet dann gewiß auch nicht mehr auf Kleidung, Häuslichkeit, Ansehen bei den Leuten und all dergleichen
Mit diesem Fortschreiten verbindet sich eine reifende Kraft, und sie reift mehr und wohltätiger, wenn man auf sie achtet, ihr gehorcht, sie nicht verschwendet, sie als das größte Endliche ansieht, in der alles Endliche sich wieder auflöst.
Da muss ich sitzen einsam und verlassen, Fern von der Eltern Herd im fremden Land, Und Sklavenketten druecken diese Haende, Die ich hinueberstrecke nach den Meinen. Weh mir, da sitz ich einsam und verlassen, Und niemand hoeret mich und achtet mein!
»Wenn ihr, fromme Väter, mich dessen würdig achtet.« Das kömmt nur auf dich selbst an. Was denkst du hauptsächlich beim Regieren zu thun? »Ueberall das Gute zu fördern.« Ei, dort falsche Bescheidenheit, hier große Anmaaßung. Räume nur zuvor überall das Böse hinweg, so wird das Gute von selbst folgen. »Ich hoffe nicht zu irren wenn ich strenge den Vater zum Vorbild wähle « So?
Und weil der Streit Nicht Schein gewinnt durch das, was Cäsar ist, Legt so ihn aus: das, was er ist, vergrößert, Kann dies und jenes Übermaß erreichen. Drum achtet ihn gleich einem Schlangenei, Das, ausgebrütet, giftig würde werden Wie sein Geschlecht, und würgt ihn in der Schale. Lucius kommt zurück. Lucius. Die Kerze brennt in Eurem Zimmer, Herr.
Mit seinen Grundsätzen will man seine Gewohnheiten tyrannisiren oder rechtfertigen oder ehren oder beschimpfen oder verbergen: zwei Menschen mit gleichen Grundsätzen wollen damit wahrscheinlich noch etwas Grund-Verschiedenes. Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter.
Was der Mensch nicht achtet, ja was er mit Füßen tritt, das hast Du liebreich vor seinen Augen gepflanzt, damit er dadurch Hilfe in Noth und Elend finde!« Ein ganz besonderes Heilmittel aber für zahlreiche Gebrechen der armen gefallenen Menschennatur hat die wohlthätige Hand des Allerhöchsten der Menschheit gegeben, welches man überall auf Erden findet. Es ist dieß das Wasser.
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