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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Wintersaat fürs nächste Jahr lohnt sich nicht mehr, da brennen hier die Häuser, und auf den Feldern reiten die Kosakenhorden. Dann sind sie fertig rechts und links. Im nächsten Frühjahr, hoffen sie, sind sie stärker als wir. Dann geht's los ohne Erbarmen. Die letzte große Abrechnung vielleicht, die auf europäischem Boden stattfindet. Für zwei von den Komparenten geht's dabei um die Wurst.
Während der zwei ersten Jahrzehnte des Zollvereins haben bei der Abrechnung regelmäßig nur Preußen, Sachsen, Frankfurt und Braunschweig herausgezahlt; alle anderen Staaten gewannen. Allerdings geben jene großen Zahlen kein ganz zutreffendes Bild, da ein Teil der für das Binnenland bestimmten Einfuhr in den Häfen und Speditionsplätzen des Nordens verzollt wurde.
Am Ende schlägt sich das Stück mit allen Agierenden in einem bunten und prachtvollen Rad noch einmal vor ihm auf und er hält Abrechnung mit der Welt, den Kopf in den Nacken gelegt, die Hand leis bewegt von oben nach unten. Er ist überlegen in allem Angeborenen und vom Blut Bedingten, himmlischer Gegenpol des Städtischen, Verschwisterten, Engzusammengebauten, siegreich, glänzend, allein.
Die alte Pein ist wieder über mir. Und wir dürfen die Abrechnung nicht länger hinausschieben!" Er sah sie an voll Schmerz. Sie sah ihn an stumm. "Du weißt, was es ist. Ich lebe hier, bei Dir in Wohlsein und Genuß und draußen in der Gemeinde allgemein verehrt. Aber in einem solchen Leben wächst sich der Gottesmensch nicht zu seiner natürlichen Entwicklung aus!
Ihre neue Liebe hatte ihr einen seelenvollen Blick gegeben, in welchem ein schönes Feuer brannte. Der heftige Löwenau liebte sie bis zur Anbetung, denn es war seine erste Liebe. Endlich aber fand er doch diese Lage peinlich, er beschloß noch heute mit sich und Adalbert Abrechnung zu halten, noch heute bei dem Vater um sie zu werben.
Schließlich, als sie kaum mehr die Kraft fand, sich auf ihren zitternden Füßen zu halten, riß John Crofton die Maske vom Gesicht, warf den Mantel ab und rief mit diabolischem Gelächter: »Erkennst du mich, geliebte Fabia? Die Stunde der Abrechnung ist gekommen!« Sie fuhr zurück. Sie klammerte sich an die Wand. Sie schrie mit wahnsinnig klingender Stimme nach Romulus, ihrem geliebten Gatten!
Das wenige Geld was der junge Dichter mit nach Amerika gebracht, ging dabei bös auf die Neige; er hatte allerdings einmal eine Art von verzweifeltem Versuch gemacht, wirklich zu arbeiten, und war zu dem Zweck von Cincinnati aus hinausgegangen, wo an der nächsten Eisenbahn gegraben wurde; aber lieber Gott, das hielt er von Morgens, Tagesanbruch an, eben bis zum Frühstück aus, und zog sich unter dem Gespötte der übrigen Arbeiter, meist Deutschen und Iren, während er dem Baas oder Aufseher noch sogar sein Frühstück zahlen mußte und nicht einmal die geleisteten Schaufeln voll Erde in Abrechnung bringen durfte, mit großen Blasen in den Händen vorsichtig nach Cincinnati, zurück.
Wasili Andrejitsch zahlte ihm nicht achtzig Rubel, was der angemessene Lohn für einen solchen Knecht gewesen wäre, sondern vierzig Rubel, und diese verabfolgte er ihm ohne genaue Abrechnung, in kleinen Posten, und großenteils nicht in barem Gelde, sondern in Gestalt von hoch berechneten Waren aus seinem Laden.
Aber Du könntest es mir überlassen, es zu berichtigen!" "Und wer sagt mir, daß Du es berichtigen willst?" "Was soll das heißen?" "Das soll heißen, daß Du dem Jungen fortwährend Dinge beibringst, an die Du selber unmöglich glauben kannst." "Was für Dinge?" Er wurde rot; denn er begriff, jetzt kam es zu einer Abrechnung.
Die ganze schmerzliche Abrechnung dieser Tage, das Zittern um das Leben des Kindes, seine freudlose, wunde Liebe, all das wirkte zusammen zu einer starken Erschütterung. Er bat sie alle, mit ihm zu beten, er stürmte Gottes Barmherzigkeit; wenn er nur einer höheren Gemeinschaft mit Gott würdig befunden wurde, so war die Prüfung nicht zu hart.
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