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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Vor dem Zusammentritt der holländischen Synode hatte indeß jene Partei der anglikanischen Geistlichkeit, die dem calvinistischen Kirchenregimente und dem calvinistischen Gottesdienste besonders abhold war, angefangen, die calvinistische Metaphysik mißfällig zu betrachten, und dieses Mißfallen ward natürlich durch die auffallende Ungerechtigkeit, Anmaßung und Grausamkeit der in Dortrecht vorherrschenden Partei noch vermehrt.

Hab’ ich, dem Streit abhold, nicht des segnenden Friedens Worte gesprochen im Rath’? Umsonst: du wolltest den Krieg nur! Nun vollführ’ es mit Muth, was du so kräftig begonnen.“ Ottgar wandte sich schnell zu Milota: „Führe,“ so sprach er, „Heute den Kern des Heers rasch vor zu des Kampfes Entscheidung.

Eine in Altona wohnende Freundin fiel ihr ein, die derartigen leichtsinnigen Unternehmungen nicht abhold sein würde. Allein getraute sie sich nicht zu gehen. Vielleicht hatte jenes Mädchen, eine Mäntelnäherin in einem großen Altonaer Konfektionsgeschäft, irgend einen bekannten jungen Mann, der sie begleitete. Schlimmsten Falles konnte man jenes Lokal auch ohne Herrenbegleitung besuchen.

Es war eine Flüsterstimme, die ihm zuraunte: »Pst, pst, Herr Knödlseder!« »Ja, was gibtsantwortete der Lämmergeier ebenso leise und flog lautlos von seiner Stange herab. Es war ein Igel, der ihn angeredet hatte, zwar auch ein gebürtiger Bayer, aber im Gegensatz zu dem widerwärtigen Steinadler ein schlichter biederer Charakter und rohen Späßen von Grund aus abhold.

Und diese kühlen Berliner, so gern stets zu verkleinernder Kritik geneigt und so abhold jeder Gefühlsüberschwänglichkeit, waren kaum wieder zu erkennen in dem Jubel und der Freude über den Sieg ihrer Stadt. Unglaublich, dieser Felder! hörte man allenthalben, was der will, das kann er auch. Und die Begeisterung wollte sich nicht legen... Am ruhigsten waren noch Felder selbst und Nagel.

Durch ein nicht mehr erhaltenes Gedicht auf den Tod eines Offiziers soll er den Herzog von Würtemberg persönlich verletzt haben, der als ein vielseitig gebildeter Fürst der Dichtkunst eigentlich nicht abhold war, doch die Richtung mißbilligte, die Schillers poetisches Talent genommen. Immer war dieser des Herzogs Liebling gewesen.

Wie grimm und stark die Königin ihnen abhold wäre, 1960 Hätte Jemand Etzeln gesagt die rechte Märe, Er hätt es wohl gewendet, was nun doch geschah: In ihrem hohen Uebermuth verschwiegen sie es Alle da. Da schritt mit vielem Volke Kriemhild zur Kirchenthür: 1961 Doch wollten diese Beiden weichen nicht vor ihr Zweier Hände Breite: das war den Heunen leid.

Memoiren sind keine Geschichte. Später Geborene überblicken mehr. Der Markgräfin ist Friedrich Wilhelm I. der gefürchtete Vater, dessen Härte ihr Kindheit und Jugend zerstörte. Wir kennen den Polterer als einen der größten Erzieher zum Staate, der, den Künsten und Wissenschaften, aber auch allem Schein und Prunk gründlich abhold, im Willen zur Einfachheit den Weg zur Macht erkannte und beschritt.

Einen halben Bundesgenossen, Jemanden wenigstens, der der Französischen Sache eng ergeben und den Protestantischen Missionairen nicht besonders geneigt war, hatten sie in dem früheren Amerikanischen Consul Mörenhout, der dem Pietistischen Wesen der Protestanten theils abhold, anderseits auch seinen eigenen Nutzen durch die Oberherrschaft der Franzosen zu befördern glaubte, unter deren Schutz oder Protectorat er jetzt die Inseln zu bringen suchte.

Daß er auch anderen irdischen Freuden nicht grundsätzlich abhold war, bewies er an jenem Abend, als ein Kurgast von >Einfried<, ein Schriftsteller von Beruf, ihn auf dem Korridor in ziemlich unerlaubter Weise mit einem Stubenmädchen scherzen sah, ein kleiner, humoristischer Vorgang, zu dem der betreffende Schriftsteller eine lächerlich angeekelte Miene machte.

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