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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Daraufhin erhielt der Verein vom Ministerium den Bescheid, er möge die beabsichtigten Vorträge in einem von ihm gemieteten Lokale abhalten, und die Gymnasialschüler könnten dann von ihren Rektoraten die Erlaubnis erwirken, den Vorträgen anzuwohnen. Der ärztliche Verein hat selbstverständlich diese Zumutung lediglich ad acta genommen.

Wie manchen Vorwand habe ich benutzt, um mich allem zu entziehen, wozu mich der Tag rufen sollte; wie ließ ich doch kleinliche Sorgen und Freuden mich davon abhalten, dich und dein Haus aufzusuchen; warum hatte ich Zeit zu allem, und nicht zu dem, was der Sabbat mir auferlegt?

Laß dich durch keine Betrachtungen abhalten; wir haben die Welt ohnehin schon von uns reden machen; sie wird noch einmal von uns reden, uns sodann, wie alles übrige, was aufhört neu zu sein, vergessen und uns gewähren lassen, wie wir können, ohne weitern Teil an uns zu nehmen".

Mit der Popularpartei und ihren unfaehigen Autokraten fertig zu werden, waere nicht schwierig gewesen; aber er sah sich gegenueber und mit dieser vereinigt die ganze Masse derer, die keine oligarchische Schreckensrestauration wollten, und vor allen Dingen die gesamte Neubuergerschaft, sowohl diejenigen, die durch das Julische Gesetz von der Teilnahme an der Insurrektion sich hatten abhalten lassen, als diejenigen, deren Schilderhebung vor wenigen Jahren Rom an den Rand des Verderbens gefuehrt hatte.

Der Professor wollte nun allerdings in seiner Gastfreiheit den Scheerenschleifer heute am Sonntag bei sich behalten, und ihm dann morgen erst die Arbeit geben, die er im Hause für ihn zu thun hatte, Maulbeere aber war damit nicht einverstanden, »Zeit ist Geldbehauptete er, und »was man heute thun könne, solle man nicht auf morgen verschieben«; ließ sich auch nicht abhalten, gleich nach dem Frühstück an allen möglichen Sachen, die auf der Reise beschädigt worden und ihm jetzt gebracht wurden, zu beginnen, und erzählte dabei den übrigen Arbeitern des Platzes, die sich um her lagerten und setzten und standen, eine Unmasse Geschichten aus seinen Amerikanischen Erlebnissen, daß die Leute oft in lautschallendes Gelächter ausbrachen.

»Auch die?« »Warum nicht auch die. Wir haben hier ferner die wöchentlichen Freiaudienzen eine sinnige Sitte ohne Zweifel, aber sie bringt mich um. Du würdest die Audienzen an meiner Stelle abhalten. Ich zähle nicht weiter auf. Du nimmst meinen Vorschlag an?« »Ich stehe dir zu Befehl

Daher auch negative Sätze, welche eine falsche Erkenntnis abhalten sollen, wo doch niemals ein Irrtum möglich ist, zwar sehr wahr, aber doch leer, d.i. ihrem Zwecke gar nicht angemessen, und eben darum oft lächerlich sind. Wie der Satz jenes Schulredners: daß Alexander ohne Kriegsheer keine Länder hätte erobern können.

Da die Kutschen, so lang als es nur möglich ist, sich immer ein wenig voneinander abhalten, um nicht bei jeder Stockung gleich aufeinander zu fahren, so wagen sich viele Fußgänger, um nur einigermaßen Luft zu schöpfen, aus dem Gedränge der Mitte zwischen die Räder des vorausfahrenden und die Deichsel und Pferde des nachfahrenden Wagens, und je größer die Gefahr und Beschwerlichkeit der Fußgänger wird, desto mehr scheint ihre Laune und Kühnheit zu steigen.

Man müsse ihn zum Guten antreiben und die Begierde zum Ruhm und zur Bravur in ihm erwecken, von Opern, Komödien und andern weltlichen Eitelkeiten abhalten und ihm so viel als möglich Ekel davor machen. Aber alles was zu lernen sei, solle ihm ohne Ekel und Verdruß beigebracht werden. »Sie müssen ihn nicht bei Leib und Leben verzärteln oder gar zu weichlich gewöhnen.

Trotzdem ließ ich mich nicht abhalten, in einer kleinen Laube vorm Eingang meines Stollens zu frühstücken. Nach einer Weile brauste es wieder heran. Ich warf mich hin. Neben mir flammte es auf. Ein in der Nähe stehender Sanitäter meiner Kompagnie, der mit einigen Kochgeschirren voll Wasser vorbeikam, brach durch den Unterleib getroffen, zusammen.

Wort des Tages

mützerl

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