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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Der Arzt kam, nach seinem Patienten zu sehen, fand ihn erschöpft und etwas fieberhaft, und wollte bei ihm wachen. Bertram verließ das Zimmer. Beim Weggehen hatte er aber einen Diebstahl begangen. Er hatte die Pistole abgespannt und sie mit sich genommen. Er ging zu Bette, konnte aber nicht einschlafen. Die Sorge um Hagen hielt ihn wach.
Als er von dem vielen Nachdenken und Harren schon etwas müde und abgespannt zu werden begann, da erhub sich auf einmal eine gewaltige innere Stimme in ihm, die auffällig der Stimme des Erzengels Michael glich und dem Heiligen sofort ein erinnerungsvolles Jucken und Beißen verursachte. Die innere Stimme aber sprach: „Rindviech, g’selchtes! Was laufst denn alleweil auf deine Plattfüß’ umeinander!
Welk, müde, abgespannt und zugleich jugendlich, unangenehm jugendlich; Auch hatte mein »nächtlicher Vater« nicht jene tiefe Schramme, die bei meinem neuen Bekannten über die Stirne lief und die ich erst dann bemerkte, als ich mich ihm mehr genähert hatte.
Fritz kam denn auch richtig schon am anderen Morgen ganz in der Frühe wieder an und stahl sich ziemlich verschämt in das Haus. Er war ermüdet, überwacht, von vielem Weintrinken abgespannt und schlechter Laune und hatte nicht das mindeste erlebt oder ausgerichtet, außer daß er seinen feinen Rock verdorben durch das Herumlungern und sein Geldbeutel geleert war.
„Ich bin der Genarrte! Ich komme höchst abgespannt und sehr hungrig nach Hause, finde niemanden, finde keinen gedeckten Tisch, und erst recht dich nicht, die ich doch von meiner Rückkehr und meinen Wünschen vorzeitig unterrichtet hatte!“
"Nicht mit Gold ist sie zu bezahlen, diese Nachricht," bemerkte die Schulderoff mit triumphierender Miene, "und um so mehr wird sie sich ärgern, daß es die Gräfin Aarstein ist; denn diese hat ihr ja, wie Sie hörten, auch den herzigen Jungen, den Sporeneck, abgespannt " "Sie kennen den Sporeneck, gnädige Frau?" fragte die Sorben, und ihr gelbliches Gesicht schien tief über etwas nachzusinnen.
Als sein Blick nach einiger Zeit die Mutter traf, hatte sie sich blaß und abgespannt in den Stuhl zurückgelehnt. Und seltsam, in diesem Moment kam es wie eine Erleuchtung über ihn, und der Traum im Wald stand lebhaft und in aufdringlichen Farben vor seiner Seele. Aber noch immer redete er nicht. Das war ihm unmöglich, hinzugehn zur Mutter, ihre Hand zu nehmen und zu sagen: verzeih mir.
Mein Schlingel! Mein Schlingel, Amalie! Hä! Was?" Amalie lächelte. Etwas abgespannt. "Ein Prachtkerl!" "Ein Teufelsbraten! Mein Teufelsbraten! Mein Teufelsbraten! Hä! Was, Amalie? Mein Teufelsbraten!" Amalie nickte. Etwas müde. "Ja doch, Herr Thienwiebel! Ja doch!" Aber Frau Wachtel mühte sich vergeblich ab.
Nur spärlich drang das Tageslicht in die Redaktionsräume, vor deren Fenstern ein großes Fabrikgebäude mit dem Rattern seiner Maschinen und den grauen Gestalten, die sich eilig hin- und herbewegten, als ständiges Menetekel für die Vertreter der Arbeiterschaft drüben aufgerichtet schien. Zwischen Haufen von Büchern und Zeitungen saß mein Schwager, blaß und abgespannt.
»Ich habe nichts gehört,« antwortete die Marquise, »aber ich werde die Wirtin aufsuchen, mein liebes Kind, und mir die Stube nebenan ausbitten. Dort werden wir ungestört sein und keinen Lärm mehr hören. Wie fühlst du dich heute morgen? Bist du abgespannt?« Bei diesen Worten war die Marquise aufgestanden, um an Moinas Bett zu treten.
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