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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sie lebten noch viele Jahre und starben endlich beide hochbetagt zur gleichen Stunde. Auf ihr Grab wurde ein Stein gesetzt, auf dem die Geschichte Raitaro's erzählt und dieser selbst in Gestalt eines fliegenden Drachen abgebildet wurde. Dieser Stein ist noch heute vorhanden, doch hüllt ihn eine vielhundertjährige Moosdecke ein.

Im Hintergrunde soll aber auch der Besitzer des Atelierhauses in dem alten Herrn abgebildet sein. Eine Erinnerung an den Monte Morello und die Wolken, die um seinen Gipfel streiften, scheint imPrometheusund imGotenzugfortzuleben. Das Haus ist längst in andere Hände übergegangen, steht aber noch heute.

Die Kajan und auch die anderen Stämme begraben ihre Toten nicht in der Erde, sondern setzen die Särge an bestimmten Orten nieder, am liebsten unter einer grossen überhängenden Felsmauer oder in einer Felsenhöhle, wie es deren im Kalkgebirge am oberen Mahakam so viele giebt. Eine derartige Begräbnisstätte, die ich bei den Pnihing am Tjehan besuchte, ist auf Tafel 73 und 74 Teil I abgebildet.

Bei den Kajan gelang es mir noch, einige alte bestickte Streifen zu erstehen, die zu obigem Zweck, zur Trennung des Oberstreifens vom Mittelfelde, benutzt wurden. Sie sind auf Tafel 47 unter a, b und c abgebildet. Wegen der Einfuhr- von bedrucktem Kattun geben sich die Frauen jetzt jedoch nur noch selten die Mühe, solche Streifen zu sticken.

S. 414 und 415 ausdrücklich als um Halberstadt bestehend bestätigt, und der vierte Abschnitt unsres vorliegenden Berichtes wird diese auffallende Namensverwandtschaft zwischen Wodans Gemahlin und der aargauischen Gauheiligen erläutern. Verena ist zugleich eine der vielen Heiligen, welche abgebildet werden, Brod und Wein überbringend.

Wahrscheinlich haben die Eingeborenen dieses Spiel von den Malaien übernommen, die es sehr allgemein üben. Von den gebräuchlichen Kreiseln sind zwei unter m und n auf Tafel 15 abgebildet, während das Spiel selbst bereits im ersten Teil p. 329 besprochen und auf Tafel 63 wiedergegeben worden ist.

Nicht nur, dass wir in vielen aegyptischen Documenten das Winkelmaass erwähnt finden, sieht man auch Könige abgebildet, das Winkelmaass in der Hand, welches von ihnen vielleicht in derselben Weise durch symbolische Benützung geehrt wurde, wie der Kaiser von China alljährlich einmal den Pflug zu führen pflegt.

Nachdem auch die Rinde von dem Bast geschieden worden ist, rollt man diesen auf, klopft ihn mürbe und verbreitert ihn, wie es der Mann links tut, durch Klopfen mit einem gekerbten Stück Holz. Ein derartiger Klopfer, auf Tafel 62 bei i abgebildet, hat bei allen Stämmen die gleiche Form.

abgebildet waren. Wie w

Zwei solcher Holzpatronen sind auf Tafel 69 bei c und e abgebildet. Jede Hälfte von c ist mit zwei Tiermasken verziert, die mit einigen Schnörkeln ineinander greifen und zusammen eine geschmackvolle Figur bilden. Das bereits gebrauchte Brett e trägt zwei Paar aso, von denen jedes mit den Körpern zusammen-fliesst, ein bei den Kenja beliebtes Motiv.

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zähneklappernd

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