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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Du schaust empor in Ringellockenzier, Vor zwanzig Sommern, Knabe, glich ich dir. Und noch ein ander Bildnis schaut empor, Das tief gefurchte kommt bekannt mir vor! Nun, diese schwer beschriebne Stirn ist mein Führwahr, ich möchte nicht ein andrer sein! Die Fläche kräuselt sich im Abendwind, Zergangen beide Bilder! Rudre, Kind! XLVI Schweizer und Landsknechte

Und wünscht' ich, dort mich zu erholen, Vor fremdem Schatten schaudert mir, Ist Dorn den Augen, Dorn den Sohlen; O! wär' ich weit hinweg von hier! TÜRMER: Wie segelt froh der bunte Kahn Mit frischem Abendwind heran! Wie türmt sich sein behender Lauf In Kisten, Kasten, Säcken auf! CHORUS: Da landen wir, Da sind wir schon. Glückan dem Herren, Dem Patron!

"Wahrhaftig, der Nachmittag ist uns vergangen, ohne daß wir merkten wie!" sagte einer derselben, indem er die Decke des Zeltes zurückschlug. "Der Abendwind wehet kühl, und wir könnten noch eine gute Strecke Weges zurücklegen." Seine Gefährten waren damit einverstanden, die Zelte wurden abgebrochen, und die Karawane machte sich in der nämlichen Ordnung, in welcher sie herangezogen war, auf den Weg.

"In der Tat," fing er dann an, "in der Tat, es wehen Töne durch den Wald, die die anmutigsten, herrlichsten sind, welche ich in meinem Leben gehört und die mir tief in die Seele dringen. Doch ist es nicht der Abendwind, nicht die Büsche, nicht die Blumen sind es, die so singen, vielmehr deucht es mir, als wenn jemand in der Ferne die tiefsten Glocken einer Harmonika anstriche."

Wirklich war auch die Anzahl der Reiter so groß gewesen, daß wohl die Karawane nicht lange hätte Widerstand leisten können. Mit leichterem Herzen begab man sich jetzt zur Ruhe, und als die Sonne zu sinken begann und der Abendwind über die Sandebene hinstrich, brachen sie auf und zogen weiter.

Drei Männer treten finster durch das Tor Mit Sensen, die im Feld zerbrochen sind. Durchs Fenster klirrt der rote Abendwind; Ein schwarzer Engel tritt daraus hervor. Am Abend, wenn wir auf dunklen Pfaden gehn, Erscheinen unsere bleichen Gestalten vor uns. Wenn uns dürstet, Trinken wir die weißen Wasser des Teichs, Die Süße unserer traurigen Kindheit.

Ein kühler Abendwind erhob sich. »Wir haben wenigstens viele Fenstersagte Frau Römer, »und Lichter für beide StockwerkeUnd nun fing sie oben im Dachstock an den Kammern an und stellte einstweilen die Lämpchen vor die Fenster, eines dicht ans andere; es war ja keine Gefahr, daß sie nicht reichten. Dann ebenso an allen Fenstern des ersten Stockwerks.

Der Holunderbusch rührte sich und sprach: »Du lagst in meinem Schatten, mein Duft umfloß Dich, aber Du verstandest mich nicht: der Duft ist meine Sprache, wenn ihn die Liebe entzündetDer Abendwind strich vorüber und sprach: »Ich umspielte Deine Schläfe, aber Du verstandest mich nicht: der Hauch ist meine Sprache, wenn ihn die Liebe entzündetDie Sonnenstrahlen brachen durch das Gewölk und der Schein brannte wie in Worten: »Ich umgoß Dich mit glühendem Gold, aber Du verstandest mich nicht: Glut ist meine Sprache, wenn sie die Liebe entzündet

Die scheidenden Strahlen der Sonne tauchten es gleich einer Kette von Flamingos in zartes Rosenrot. Wir entfalteten unsere Stellungskarten und legten die weiße Rückseite aus, um zu zeigen, wie weit wir uns in den Feind hineingebohrt hatten. Ein kühler Abendwind kündete eine scharfe Nacht an.

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