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Doch ist ein allgemeiner Charakterzug bei den zuletzt behandelten Mustern nicht zu verkennen, besonders wenn man mit diesen die tap lawong a auf Tafel 74 vergleicht, die das Naga-Motiv trägt. Von einer anderen Form als die bisher behandelten Muster der Frauenmützen ist die unter a Tafel 75 abgebildete Perlenarbeit, die einen Schmuck für Männermützen darstellt.

Dieselbe lag im Hafen von Kyssus auf dem suedlichen Ufer der gegen Chios auslaufenden Landzunge Ioniens; dort suchte die roemische sie auf, bestehend aus 75 roemischen, 23 pergamenischen und sechs karthagischen Deckschiffen unter der Fuehrung des Gaius Livius.

Der Wunsch eines Königs von Frankreich ist bald erfüllt, zwar auch nicht jeder, aber dieser, und der König redete mit dem Menschen von allerlei, ob er schon lange gesund und wohlauf sei. "Ja, Sire", erwiderte er, "allbereits 75 Jahre." Ob er in Paris geboren sei. "Ja, Sire! Es müsste kurios zugegangen sein, wie ich anderst hineingekommen wäre, denn ich bin noch nie draussen gewesen."

Ich wollte nämlich das Fleisch mittelst Salz zu konservieren versuchen. Die Männer banden dem Tier die Pfoten zu je zwei aneinander, steckten zum Tragen von hinten nach vorn einen Bambusstock durch die Beine und legten es auf zwei Paar gekreuzte im Boden stehende Hölzer nieder, so dass es etwa 75 cm über der Erde zu liegen kam.

Bedenkt man nun, wie stark dieser ungeheure Strom von Tomependa bis zum Meridian von 75° fällt und wie weit es von den Missionen am Rio Caguan bis zur Cordillere ist, so bleibt kein Zweifel, daß das Bett des Caqueta unterhalb der Mündungen des Caguan und des Payoya viel tiefer liegt als das Bett des obern Guainia, an den er einen Theil seines Wassers abgeben soll.

Die Amru-Moschee ist ein Rechteck von 120 Meter zu 75 Meter. Der Säulenwald an der Ostseite des Hofes aus 21 Säulenreihen, in jeder Reihe 6 Säulen, ist imposant. Interessant für die Geschichte der Architektur ist die im Jahre 877 von Ahmed ebn Tulun erbaute Moschee, 80 M. lang aus 76 M. Breite. Man findet schon ogivische Bogen in Anwendung und außerdem die Wände mit Kusischen Legenden geschmückt.

Kopf, Thoracalschilde, Beine und Nachschieber bräunlich. Länge 6 bis 7''', Breite 1,25''', Am letzten Leibesringe befinden sich zwei aufwärts gekrümmte fleischige Afterstachel. Länge 5''', Breite 1,75'''.

Den am 13. September erfolgten Tod des am 7. August 1737 gebornen, also über 75 Jahre alten Vaters meldet ein Brief Gottlob's, dessen Schluß fehlt.

In ihrer Kleidung, Tätowierung und Bewaffnung ähneln sie sowohl den Bahau als den Punan. Es fiel mir auf, dass ihre Männer besonders kräftig gebaut und gross von Wuchs waren, einige erreichten eine Höhe von 1.75 bis 1.80 m; die Frauen dagegen waren eher klein von Gestalt. Auch in Hautfarbe, Haaren u.s.w. zeigen sie Verwandtschaft mit den Bahau und Punan. Am Abend des 15.

Vergleicht man b auf Tafel 75 mit a auf Tafel 73, so ist eine allgemeine Übereinstimmung zwischen beiden nicht zu verkennen; ferner sind auch die einander entsprechenden charakteristischen "Feile der Maske zu unterscheiden.