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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Reformation machte diesem Jubiläumsschwindel so ziemlich ein Ende, denn mit der Einnahme der späteren Jubeljahre wollte es nicht mehr recht "flecken". Sogar das Jahr 1825 wurde noch zu einem Jubeljahr erhoben; allein es kamen wenig mehr Fremde als gewöhnlich nach Rom, meistens nur italienisches Lumpengesindel, von dem nichts zu holen war.
Juni 1825 mit den Worten: "Alles ist jetzt ultra, alles transcendirt unaufhaltsam, im Denken, wie im Thun. Niemand kennt sich mehr. Niemand begreift das Element, worin er schwebt und wirkt, Niemand den Stoff, den er bearbeitet. Von reiner Einfalt kann die Rede nicht seyn; einfältiges Zeug giebt es genug. Junge Leute werden viel zu früh aufgeregt, und dann im Zeitstrom fortgerissen.
Die südlichen Nebenflüsse des oberen Kapuas haben daher auch Zeit gehabt, diese Tufflager durch Erosion in ein höchst eigenartiges Bergland umzuformen, dessen eigentümliche terrassenförmige Erhebungen bisweilen mehr als 1000 m Höhe erreichen. Dem 1825 verunglückten Forschungsreisenden Georg Müller zu Ehren nannte Prof. Molengraaff dieses Gebirge: Müller-Gebirge.
November 1825: "Wie der Eindruck des Unglücks durch die Zeit gemildert wird, so bedarf das Glück auch dieses wohlthätigen Einflusses. Erst nach und nach erhole ich mich vom 7. November. Solchen Tagen sucht man sich im Augenblick möglichst gleich zu stellen, fühlt aber erst hinterher, daß eine solche Anstrengung nothwendig einen abgespannten Zustand zur Folge hat.
Denn aus diesem nach eigenen Entschlüssen und eigener Wahl begonnenen Verfolgen von Ideen entsteht immer etwas, das weiter und wichtig wirkt, und ohne die Selbständigkeit des Mannes ist eine freie Anwendung seiner Tätigkeit nicht zu denken. Tegel, den 1. Mai 1825. Ich habe eine große Freude daran, in der Vergangenheit zu leben.
Erhalten Sie mir Ihr liebevolles Andenken und seien Sie des meinigen unbezweifelt gewiß. Meine Gedanken begleiten Sie öfter, als Sie es wohl denken. Der Ihrige. Tegel, den 17. Oktober 1825. Gewiß haben Sie in den letzten September- und ersten Oktobertagen auch die Schönheit des östlichen Sternenhimmels bemerkt.
In dieser höheren Region werden die Ideen, die als gelehrte Beschäftigungen nur für wenige bestimmt scheinen, wieder sehr einfach und knüpfen sich an alles allgemein Menschliche an. Ich freue mich zu denken, daß Sie diesen Brief, wie Sie es immer freut, zum Pfingstfest bekommen. Mit unwandelbaren Gesinnungen der Ihrige. Tegel, den 16. Juli 1825.
November 1825 bei dem durch Goethe mehrfach verherrlichten Regierungsjubiläum seines Fürsten statt gefunden. Goethe war dadurch seiner gewohnten stillen Thätigkeit entzogen worden. Die Nachwirkungen jener geräuschvollen Tage schien er noch lange zu empfinden. Er schrieb darüber den 16.
zu dem vor dem Kriminalgericht Klein=Justheim, unter dem 4. Dezember 1825 gefällten Erkenntnis in der Untersuchungssache gegen den Dr. .....f w e g e n B e t r u g e s.
Das Weiseste ist immer, sie auf keine Weise herbeizulocken, bei ihrem Erscheinen sich die Möglichkeit ihrer Falschheit zu denken, und wenn sie ungünstig, auf ihre Wahrheit gefaßt zu sein. Berlin, den 31. Januar 1825. Sie werden sich wundern, liebe Charlotte, schon vor der Zeit, wo Sie gewohnt sind, meine Briefe zu erwarten, einen von mir zu empfangen.
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