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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Neid, Bosheit und Missgunst und noch manche andere üblen Eigenschaften und bösen Empfindungen hatten keinen Einlass in das schöne Lokal gefunden, das lediglich von Heiterkeit, Behagen und Lebensfreude widerhallte und widerstrahlte.
Melina wußte zu seinem Vorteil mit dem Baron den Kontrakt abzuschließen und ihn vor den übrigen Schauspielern geheimzuhalten. über Wilhelmen sprach Melina den Baron im Vorbeigehen und versicherte, daß er sich sehr gut zum Theaterdichter qualifiziere und zum Schauspieler selbst keine üblen Anlagen habe.
Alfred, im Bewußtsein seiner schuldvollen Vorsätze, war von dieser Eröffnung so heftig berührt, daß er sich in Ausdrücken der Teilnahme, in Beweisen von Güte gar nicht genug tun konnte; und vor Mitternacht, ohne zu begreifen, wie es so weit gekommen, hatte er mit Elisen den Plan einer gemeinsamen Reise entworfen, auf der sie gewiß dauernde Genesung von ihren üblen Zufällen finden sollte.
Ist es ein Wunder bei einer so üblen Behandlung, wenn sie in jedem Weißen nur einen Feind und Unterdrücker ihres Volkes vermuten und sich deswegen gegen jedermann zurückhaltend und verschlossen benehmen!
Küßte die ausgezeichnete Fee dem jungen Dichter langen Schlaf an und tat von seinem Leibe die Wunden und üblen Farben, nahm von seinen Händen die Betrübtheit . . . und als er erwachte, da taten sich alle seine Zimmer auf und strahlten, und sein Haupt lag gebettet in den Schoß des jungen Mädchens, und sie streichelte seine Haare und küßte ihn und klebte seine Gedichte wieder zusammen.
Des üblen Geruches wegen sahen sich die Karthager genötigt, die Leichen loszubinden. Eine Anzahl wurde verbrannt. Die übrigen warf man ins Meer, und die vom Nordwind gepeitschten Wogen schwemmten sie am andern Ende des Golfes vor Autarits Lager ans Gestade.
Er arbeitete Tag und Nacht, aber die Arbeit trug keinen Segen; es war als ob er von schattenhaften Feinden umstellt sei, und endlich lähmte ihn die Furcht vor dem Verhängnis dermaßen, daß er bei jedem Beginnen schon des üblen Ausgangs gewärtig war. Er war nicht beliebt; er verscherzte es mit der Kundschaft durch ein kurzes und allzu sachliches Wesen.
Ist er nicht mitgegangen?“ Einer der Lakaien erkannte die günstige Gelegenheit, alle Schuld am üblen Auftritt bequem auf die Schultern des Leibarztes schieben zu können, und erstattete Bericht, daß der Medikus es abgelehnt habe, in später Nachtstunde den Berg hinaufzuklettern bis zum Häuschen des armen Weibes, wasmaßen der Medikus nur für den Fürsten da sei, nicht für das gemeine Volk.
Wer das Vergnügen haben darf, nachmittags draußen im Gartenhaus in Gesellschaft einer gewiß gar nicht üblen Frau Kaffee zu trinken, muß nicht böse werden, wenn er abends nach acht Uhr rasch noch irgend eine dringende Arbeit erledigen soll. Wer so schön zu Mittag ißt, wie Joseph, muß dies durch verdoppelte Leistungen wieder gut zu machen suchen.
Machte mich also, da mein freundlicher Gönner desselbigen Sinnes war, mit allem Eifer an die Arbeit, so daß ich bald den Tag meiner Abreise gar fröhlich nah und näher rücken sahe, unachtend, mit was vor üblen Anständen ich drüben noch zu kämpfen hätte.
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