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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Heting, mein süßes Kind,« stammelte sie und überdeckte unvermutet die Hand der Überraschten mit brennenden Küssen. Eine irre, praktische Hoffnung dämmerte dabei in ihr auf: »Liebt dich denn der Graf so sehr?« Hedwig zuckte zusammen und wurde sehr blaß. Else bemerkte es. »Laß das,« erwiderte die Jüngere endlich herb, erhob sich und schritt rasch bis zum Tisch, um an der Lampe zu schrauben.
Aber das hatte Johannes gewollt: blitzschnell hatte er sich aufgerafft, den überraschten Goten von der Straßenwand zur Rechten des Felsenpasses hinabgestoßen, und im selben Augenblick stand er an der rechten, schildlosen Seite des Valerius, der die wieder vordringenden Hunnen abwehrte, und stieß diesem mit aller Kraft das lange Persermesser in die Weichen.
Daher schüttelte ich den Kopf und meinte in mitleidigem Tone: »Du bist ein Kelleh, ein Unglücklicher, den der Kuran dem Mitleide der Gläubigen empfiehlt. Ich bedaure dich!« Er sah mich mit einem halb zornigen, halb überraschten Blick an. »Du bedauerst mich? Du nennst mich einen Unglücklichen? Warum?« »Allah hat deinem Munde die Gabe der Sprache verliehen, aber deine Seele ist stumm.
"Sehen Sie", fuhr sie fort, als er noch immer schwieg "wie ich dieses Briefchen arglos, neugierig erbrach, so überraschten mich jene schrecklichen Worte Gatte, Vater wie eine Stimme des Gerichtes.
Oft überraschten ihre Freunde sie bei lang anhaltendem Grübeln; die weniger Tiefblickenden fragten sie scherzend nach dem Geheimnis ihrer Gedanken, als wenn eine junge Frau an nichts anderes als an Frivolitäten denken könnte, als wenn nicht fast immer ein tiefer Sinn in den Gedanken einer Hausmutter läge. Übrigens führt uns das Unglück, wie das wahre Glück, immer zu Träumereien.
Der Jesuit ließ sich sogar das Essen vor die Klausur bringen; beide aßen Hand in Hand, und es kam nicht selten vor, dass ihn Laienschwestern dabei überraschten, wenn er seinen Arm um den Leib des Fräuleins geschlungen hatte. Der jesuitische Wollüstling fing aber bereits an, seines Opfers überdrüssig zu werden.
Als sie aber mit gesenktem Köpfchen, das Betbuch, das weiße Tüchlein und den Rosmarinzweig in den Händen, sittsam die Kirchhoftreppe emporschritt, wichen links und rechts die Frauen zurück: »Das Teufelsmädchen das dem Rebellen den Daumen hält!« Der überraschten Binia entglitt das Betbuch und es fiel zu Boden.
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