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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Nirgends wollte sich ein passendes Lustplätzchen ausfindig machen lassen, und in den Hotels waren obendrein noch die Kellner frech, die Spitzbuben. Sie übernachteten einmal in einem Hotel, wo es freilich die weichsten und schönsten Roßhaarbetten gab und liebliche Gardinen vor den Fenstern, aber die Preise, unverschämt teuer, drückten ihnen beinahe das Herz ab.
Er klopfte noch einmal; denn er wußte ganz sicher die beiden hatten ihr Bett und ihre kleine warme Stube den Kindern überlassen und übernachteten selber im Laden. So war es auch! "Wer ist da?" fragte Sören Pedersens fünische Stimme. "Sagen Sie den Kindern, wenn sie aufwachen, daß ihre Mutter wieder gesund wird."
Die Mendalam Kajan wollten sogleich weiterreisen, ich konnte sie daher nur mit Mühe dazu bewegen, noch einen Tag zu warten, um unsere Briefe mitzunehmen. Da Kwing in seinem neuen Hause noch keine Gäste empfangen durfte, übernachteten sie in Long Bulèng. Am anderen Tag kam Sorong endlich melden, dass die wichtigsten Vögel ihre Zustimmung zur Reise gegeben hatten.
Nordwärts erstreckt sich die Sprache bis an den Distrikt Abergale, im Westen bis Semien, im Osten bis an den Aschangi. Das Torf Taba, in dem wir übernachteten, ist übrigens ein elender kleiner Ort, die Leute leben hauptsächlich von Viehzucht, da der Boden zu arm ist, um reichliche Ausbeute für Ackerbau zu geben.
Wir übernachteten auf einer unabsehbaren Ebene, die deutliche Spuren von Regenlosigkeit trug, der Boden war zersprungen, das Gras so trocken, daß es bei der Berührung bröckelte, und selbst die dahinjagenden Springböcke wirbelten Staubwolken auf. Der Wassermangel gab uns auch Veranlassung am nächsten Tage tüchtig auszugreifen, so daß wir an diesem Tage 18 englische Meilen zurücklegten.
Jenseits des Raudals fanden wir den Strom spiegelglatt. Wir übernachteten auf einer felsigten Insel, genannt Piedra Raton; sie ist gegen dreiviertel Meilen lang, und auch hier wiederholt sich die interessante Erscheinung einer in der Entwicklung begriffenen Vegetation, jener zerstreuten Gruppen von Buschwerk auf ebenem Felsboden, wovon schon öfters die Rede war.
Wir mußten uns also begnügen, unser Fahrzeug am Strande so hoch hinaufzuziehen, daß es gesichert war, von den Wellen nicht mehr erreicht zu werden. Hierauf gingen wir landeinwärts, um zu Menschen zu kommen, sahen auch aus der Ferne ein Licht schimmern, auf welches wir freudig zutrabten und wo wir dann bei einem Bauern übernachteten und uns trockneten.
So kam er endlich zu dem Gebüsch, das die Landspitze begränzte, und einmal dort, traf er auch Niemanden mehr, denn die da draußen stehende Hütte lag unbewohnt. Nur die Fischer übernachteten manchmal in derselben, wenn sie von dort aus mit der Morgendämmerung auf den Fang gehen wollten.
So kamen wir wohlbehalten zu einem kleinen, von Wanderhirten bewohnten Weiler, wo wir übernachteten, um am nächsten Morgen, quer über die Hügel und das Flüßchen Izuri hinweg, unsere Reise nach Korata anzutreten, dessen herrlichen Anblick wir bald genießen sollten. Es ist die hübscheste Stadt Abessiniens und war das äußerste Ziel meiner Reise.
Wir übernachteten am Fuße der Silla; unsere Freunde in Caracas hatten uns durch Fernröhren auf dem östlichen Berggipfel sehen können. Mit Theilnahme hörte man unsere beschwerliche Bergfahrt beschreiben, aber mit einer Messung, nach der die Silla nicht einmal so hoch seyn sollte als der höchste Pyrenäengipfel war man sehr schlecht zufrieden.
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