Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Laßt den Schwedenadel schwingen Karls des Zwölften Hut! Mit ihm raten, mit ihm ringen Wir, ihm gleich an Mut. Will er Streit vom Zaune brechen, Wird ein Torgny für uns sprechen : Einst dann überm Norden loht Unsrer Flagge Freiheitsrot. Nun geleiten sie zum Grabe Ihn, den alten, muntren Gärtner; Nun gehn Kinder mit der Gabe, Die sein eigen Beet ihm zog.
Wenn ich das Kind nicht hätte, Herr Andrea! Aber Ihr wollt schlafen, und ich stehe noch hier und brodle wie die Suppe überm Feuer. Schlaft wohl und willkommen in Venedig! Er erwiderte ihren Gruß trocken und schien es nicht zu bemerken, daß sie offenbar noch ein lobendes Wort über ihre Tochter von ihm erwartete.
»Na, das ist mir sehr schmeichelhaft, Wenzel. Aber geben Sie da überm Kinn noch ein bißchen Schaum; das muß da noch sauberer werden.«
Und alsbald schritt er wieder aus, begann rasch und ungeduldig zu gehen, nicht mehr nach Hause, nicht mehr zum Vater, nicht mehr zurück. ZWEITER TEIL Wilhelm Gundert meinem Vetter in Japan gewidmet Siddhartha lernte Neues auf jedem Schritt seines Weges, denn die Welt war verwandelt, und sein Herz war bezaubert. Er sah die Sonne überm Waldgebirge aufgehen und überm fernen Palmenstrande untergehen.
Sie können nicht zwei Stunden mehr von hier sein. Götz. Noch überm Fluß? Knecht. Ja, Herr. Götz. Wenn ich nur funfzig Mann hätte, sie sollten mir nicht herüber. Hast du Lersen nicht gesehen? Knecht. Nein, Herr. Götz. Biet allen, sie sollen sich bereit halten. Es muß geschieden sein, meine Lieben. Weine, meine gute Marie, es werden Augenblicke kommen, wo du dich freuen wirst.
Ich war auch nicht den Richtweg durch die Tannen, sondern, wie von selber, den viel weiteren auf der großen Fahrstraße hingewandert. Aber schon kam vor mir das Abendroth überm Wald herauf, und ich mußte eilen, wenn mich die Nacht nicht überfallen sollte. "Ade, Katharina, ade!" sagte ich leise und setzte rüstig meinen Wanderstab in Gang.
Seht, Junker, wir machten uns an die beiden Alten im Stüblein überm Thor. Nu, man wird gewitzigt und lernt, wie das anzufangen! ’S war just nicht leicht, Junker! Denn die magische Kunst, die bei dem Alten taugte, ihm die Augen zufallen zu machen, verfieng bei seiner Hex nichts mit dem scharfen Gehör, und so hinwieder.
Überm Haupt die Jakobsleiter, Wird er mit der Engel Reigen In den offnen Himmel heiter Zu geliebten Seelen steigen. Also wird ihm einst geschehen, Den jetzt solche Schläge schlagen, Daß er ganz versteint in Wehen Dies wollt ich zum Trost uns sagen. Unbemerkt im eignen Leide, Knieet Pietro in der Kammer, Und sie schweigen alle beide, Jeder in dem eignen Jammer.
Halb nur sind die Kreaturen, Denen Gott die Stirn erhoben Und die göttlichen Naturen Nicht erkennen, die da droben. Als der große Geist des Grundes Wollte überm Lichte wohnen, Überschlug er sich im Sturze, Und das Schwere ward geboren. Und das Leichte muß sich suchen, Daraus ward das Licht geboren; Schweres Dunkel war nun unten, Leichtes Licht, das schwebte oben.
Sein Leben sagte uns voraus: Wenn wir uns Gott ergeben, Dann wird in Kirche, Schule, Haus Das Volk im Liede leben: In Volksgesang, In Lustgesang, Im Abglanz von des Herrn Gesang Hoch überm Weltenweben. Mein Land, o denk der Kleinen auch, Die er ans Herz dir legte, Und ärmer, als ein Rosenstrauch, Selbst noch im Sterben pflegte.
Wort des Tages
Andere suchen