Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Gewisse Dinge freilich müssen nach einer gewissen gleichförmigen Einheit gebildet werden: Lesen, Schreiben, Rechnen mit Leichtigkeit der Masse zu überliefern, übernimmt der Abbé; seine Methode erinnert an den wechselsweisen Unterricht, doch ist sie geistreicher; eigentlich aber kommt alles darauf an, zu gleicher Zeit Lehrer und Schüler zu bilden.

Sowie Fritz den Rabenstein von sich werfen, wie er ihn der verschlingenden See, dem verzehrenden Feuer überliefern wollte, wich der tückische Stein kaum eine Sekunde von ihm, und flog ihm immer wieder in die Hand zurück, die ihn mit aller Gewalt von sich geschleudert hatte, oder in die Tasche, woraus er genommen war.

Doch übereilt' ich's, überließ mich rasch Zudringlicher Versuchung. War es das? Ich sah, ich sprach, was mir zu sehn, zu sprechen Verboten war. Wird ein so leicht Vergehn So hart bestraft? Ein lässlich scheinendes, Scherzhafter Probe gleichendes Verbot, Verdammt's den Übertreter ohne Schonung? O, so ist's wahr, was uns der Völker Sagen Unglaublich überliefern!

Nach Paris gegangen; Reporter für Newyork-Herald geworden; im Jahre 12 nach Petersburg geschickt; den geheimen Organisationen beigetreten; im Jahre 14 Einberufung zur Marine; Vertrauensmann der Besatzung geworden; den Umsturz mitherbeigeführt, und nuner verbeugte sich bizarr, »der Auszeichnung gewürdigt, meinem verehrten Gast diesen Steckbrief überliefern zu dürfen

Es ist also die Identität des Bewußtseins Meiner selbst in verschiedenen Zeiten nur eine normale Bedingung meiner Gedanken und ihres Zusammenhanges, beweist aber gar nicht die numerische Identität meines Subjekts, in welchem, ohnerachtet der logischen Identität des Ich, doch ein solcher Wechsel vorgegangen sein kann, der es nicht erlaubt, die Identität desselben beizubehalten; obzwar ihm immer noch das gleichlautende Ich zuzuteilen, welches in jedem andern Zustande, selbst der Umwandlung des Subjekts, doch immer den Gedanken des vorhergehenden Subjekts aufbehalten und so auch dem folgenden überliefern könnte*.

Alle Tage ein neuer merkwürdiger Gegenstand, täglich frische, große, seltsame Bilder und ein Ganzes, das man sich lange denkt und träumt, nie mit der Einbildungskraft erreicht. Heute war ich bei der Pyramide des Cestius und abends auf dem Palatin, oben auf den Ruinen der Kaiserpaläste, die wie Felsenwände dastehn. Hievon läßt sich nun freilich nichts überliefern!

Dadurch, daß er seine Arbeitskraft diesem Prozeß überliefern muß, geht er mit seinem ganzen Menschen in demselben auf. Der Wirtschaftsprozeß strebt so lange durch seinen eigenen Charakter danach, die Arbeitskraft in der zweckmäßigsten Art zu verbrauchen, wie in ihm Waren verbraucht werden, so lange man die Regelung der Arbeitskraft in ihm liegen läßt.

Wie rührend menschlich ist die Handlung Christi bei der Einsetzung des Abendmahls! Wenn seine Jünger das Brot beim Essen zerbrechen und Wein trinken, sollen sie seiner und seines großen Liebesopfers mit Liebe gedenken. Er weiß, dass seine Todesstunde herannaht, und er kennt den bösen Menschen, der als Werkzeug dienen wird, ihn den Henkern zu überliefern; der Gedanke macht ihn traurig.

Der Handel, dieser Vampyr, der das Blut aus dem industriellen Körper sauge, konzentrire Alles in seine Taschen und zwinge die produktive Klasse, sich dem Wucherer zu überliefern. Selbst die Jahre des Ueberflusses würden für die Agrikultur eine Geißel, wie man das 1816 und 1817 gesehen habe.

Große Generale, berühmte Marschälle, weit entfernt, das Beispiel jenes Römers nachzuahmen, der in der Muße des Friedens die Taten der Legionen unter seiner Führung der Nachwelt würdig zu überliefern glaubte, wenn er von sich nur immer in der dritten Person spräche, haben den bescheideneren Weg eingeschlagen, sprechen von sich, wie es Männern von solchem Gewichte ziemt, als ich, bauen aus ihren Memoiren ein Odeon in verjüngtem Maßstabe und treten herzhaft vorne auf der Bühne auf.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen