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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Sie grinste süßlich und boshaft; irgendwo bimmelte zaghaft ein Glöcklein; beklommen folgte ich, ohne Aufwand von Mut, ohne Umsicht, ja fast ohne rechte Erwartung; was geschehen sollte, mochte geschehen. Das Leben wog leicht. Wir kamen an eine mit buntem Papier bezogene Tür, die die Treppe hart abschloß, und die sich lautlos und leicht unter dem Druck der welken Hand der alten Frau öffnete.

Die junge Frau konnte nicht länger warten, öffnete das Fenster und rief Gebhards Namen; der blickte auf, löste sich aus der Gruppe, rannte der Haustür zu und oben angekommen umschlang er die Mutter, die strahlend vor Freude vor ihm stand.

Leise öffnete Casanova die Tür, ging vorsichtig über die Treppe hinab, mit seiner oft erprobten Geschicklichkeit brachte er es zuwege, daß die Holzstufen unter seinem Schritt nicht im geringsten knarrten; über die steinerne Treppe gelangte er ins Erdgeschoß, und durch das Speisezimmer, wo auf dem Tisch noch die halbgefüllten Gläser standen, in den Garten.

Nachdem ich eine Weile gewartet hatte, erscholl das Kläffen vieler Hunde, die Türe öffnete sich aber nicht meine Schöne, sondern eine kleine, wohlbeleibte, ältliche Frau trat, umgeben von einer Schar kleiner Hunde, ins Zimmer.

Ein Brief für den Herrn Lieutenant,“ sagte er, indem er in dienstlicher Haltung das Billet dem jungen Mann überreichte. Dieser nahm es mit gleichgültiger Miene, öffnete es, und ließ die Augen über den Inhalt gleiten.

Sie war sonst gewohnt, nicht zu fragen, wo aus und wann heim, wenn er ausritt; aber diesmal öffnete die Sorge um ihr Kind ihre Lippen. "Wollet Ihr ausreiten, Herr Graf?" sprach sie. Er gab keine Antwort. "Wozu denn den Kleinen?" fragte sie weiter. "Kuno wird mit mir spazierengehen."

Die Mutter öffnete, Cäsar stürmte in großen Sätzen zum Tåkern hinunter, und ohne sich lange zu besinnen, lief die Mutter hinter ihm drein, so fest war sie überzeugt, daß Cäsar wußte, wo ihr Kind war. Kaum hatte sie den Strand erreicht, da drang auch schon das Weinen einer Kinderstimme vom See herüber an ihr Ohr.

»Eines Tages hatte sie wieder ihren Lieblingsplatz am Fuße einer Eiche aufgesucht. Die Luft war heiß und schwül und doppelt wohlthuend empfand sie die Waldeskühle. Sie streckte die schlaffen Glieder im Moose aus und blickte hinauf in das grüne Blätterdach. Nicht lange, dann öffnete sie das mitgebrachte Buch und las.

Kinder, die in Furcht geboren und in Furcht erzogen werden, sind dem Tod von Jugend auf verschwistert. Wir atmen eine unheroische Luft, FreundeEr erhob sich und öffnete das Fenster. Der Regen flutete in lärmenden Strömen herab, auch blitzte es und ferner Donner rollte.

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