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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Das ist das Zeichen der Zeit. Die öffentliche Meinung fühlt sehr gut, wo der Schwerpunkt des politischen Lebens liegt, und wo jede thätige Action den Stein des Anstoßes findet.“ „Doch,“ fuhr abbrechend fort, „sagen Sie mir, ist es wahr, daß der König von Hannover seine Legion auseinander schicken und seine Sache aufgeben wird?“ Die Officiere blickten mit einer gewissen Verlegenheit zu Boden.
Trägers Name war mir bereits durch seine in der Gartenlaube veröffentlichten Gedichte und seine öffentliche Tätigkeit bekannt.
Die vorher betonte öffentliche Funktion des Unternehmertums im Organismus der Volkswirtschaft, die Organisation und Verwaltung der physischen Arbeitskraft des Volkes, weist jenem die Aufgabe zu, auch aufzukommen für den Verbrauch dieser Arbeitskraft in seinem Dienst.
Nachdem der vernichtende Schlag von Pavia dem Kaiser unser ganzes Italien wehrlos zu Füßen geworfen hatte, suchte die öffentliche Meinung von selbst eine Schranke gegen die drohende Allmacht und ließ aus der Natur der Dinge unsere Liga emporwachsen. Zugleich beschäftigte sich die öffentliche Meinung mit dem Lohne, der Pescara für seinen vollkommenen Sieg und die Erbeutung eines Königes gebühre.
Gerade diejenigen Minister, denen der König die öffentliche Achtung zu entziehen wünschte, würden sich auf seine Kosten beliebt machen. Die schlechte Volksstimmung konnte auf die Wahlresultate einen wichtigen Einfluß haben. Diese Gründe ließen sich nicht widerlegen, und der König that dem Lande seinen Willen, kund, ein Parlament zusammen zu berufen.
Noch stehen Sie, Miß, mit ihm so, daß Sie, ich will nicht sagen mit vieler Ehre, aber doch ohne öffentliche Schande von ihm ablassen können. Eine kurze Verschwindung mit einem Liebhaber ist zwar ein Fleck, aber doch ein Fleck, den die Zeit ausbleichet. In einigen Jahren ist alles vergessen, und es finden sich für eine reiche Erbin noch immer Mannspersonen, die es so genau nicht nehmen.
Eine Ethische Gesellschaft in Deutschland zu gründen, die das öffentliche Gewissen der Nation werden sollte, darauf richteten sich alle meine Gedanken. Ich ging täglich zum Professor. Schon lange hegte er denselben Wunsch wie ich, ohne, seiner eigenen Gebrechlichkeit wegen, an die Möglichkeit naher Erfüllung zu glauben.
Natürlich, wer sündigt denn nicht im kleinen? Ein jeder sündigt, und sogar Sie sündigen, mein Kind! Doch ein großes Vergehen oder auch nur eine bewußte Unbotmäßigkeit habe ich nicht auf dem Gewissen etwa daß ich die öffentliche Ruhe gestört hätte oder so etwas nein, so etwas habe ich mir nicht vorzuwerfen, nie hat man mich bei so etwas betroffen.
„Auch ich bin davon überzeugt, Majestät,“ erwiderte Herr von Werther, „denn nach all den Eindrücken, die ich habe, wünscht der Kaiser wirklich aufrichtig die Erhaltung des europäischen Friedens und guter Beziehungen zu Eurer Majestät. Indeß läßt sich nicht verkennen,“ fuhr er fort, „daß diese Hohenzollersche Frage die öffentliche Meinung im hohen Grade aufgeregt hat, allerdings unter Vorgang der Regierungsjournale
Sie bewies ihrer unglücklichen Tochter ohne Mühe, daß sie statt einer heimlichen Ehe, die immer ein Makel für eine Frau sei, eine öffentliche Trauung in allen Ehren erlangen könne, wenn sie den Akt des Gehorsams, den sie einem so edelmütigen Geliebten schulde, nur um acht Tage hinausschöbe.
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