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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und es war eine traurige unfreundliche Nacht; der Wind heulte in den einzelnen Bäumen am Ufer, der Regen schlug prasselnd auf Deck, und der Mast und das Takelwerk knarrte und ächzte, den Passagieren an Bord nur wenig Ruhe gönnend, in den fremden, ungewohnten Lauten.
Er ächzte, er stöhnte im Schlaf, er mühte sich ab, einen Reim zu finden, aber da er in seinem Leben noch keinen gemacht hatte, war seine Mühe im Traume vergebens.
Er schnaufte und ächzte, als er heran war, und doch konnte er auch in dem Zustand höchster Erschöpfung, in welchem er zu sein schien, sein liebliches süßes Lächeln nicht unterdrücken. Er warf sich ermattet neben Rebekka in einen Sessel, streckte die dünnen Beinchen, so mit zierlichen Spörnchen zum Spazierengehen beschlagen, heftete den matten, sterbenden Blick auf die schöne Jüdin und sprach:
Gott, diese Umstände!« Er stöhnte, ächzte und grunzte noch lange. Aber es half ihm nicht viel. Hedda verstand, mit dem Alten umzugehen, und August auch. Der letztere war dreißig Jahre im Hause und dem Baron unentbehrlich geworden. Er stöhnte, ächzte und grunzte genau soviel wie sein Herr und konnte auch ebenso grob werden.
Dann, den Armleuchter auf den Fußboden gestellt, den Schlüsselbund an den Gürtel gehängt, fing Daniel an, mit beiden Händen an der Mauer zu kratzen, daß bald das Blut unter den Nägeln hervorquoll, und dabei stöhnte er und ächzte, wie gepeinigt von einer namenlosen Todesqual.
Draußen krachte das Bett. Der Mann ächzte, Zenzi schnaufte. Endlich hörten wir sie lachen: »Aus is
Mit fünf Fingern . . . Die bewegten sich. Zitterten. Krallten sich zusammen. Séverin ächzte und drehte sich aus der Umklammerung in unsinnigen Verrenkungen. Die dicke Luft machte seinen Atem kurz. An den Geröllklumpen hämmerte sein Arm sich lahm. Und dort unten war noch immer die Hand . . . Finger, die krampfhaft verzerrt um Hilfe zuckten. Sich wieder schlossen.
Eine Anzahl bayerischer Fußsoldaten unter Kommando eines Leutnants nahm den Gefangenen in die Mitte und eskortierte ihn hinauf zur Veste Hohensalzburg. Wie das breite Thor hinter dem Fürsten geschlossen ward, ächzte Wolf Dietrich in einer bitteren Vorahnung. Gefangen in seinem Hauptschloß der Erzbischof von Salzburg, einer der ersten Reichsfürsten.
Da stieg das Kasperle flink auf das Fensterbrett, nahm einen langen Stock, der in einer Ecke lehnte, und bums, bums schlug er an der Base Fenster. Die hatte gerade ihre Haube abtun wollen und fiel vor Schreck mitsamt ihrer Haube kopfüber in die Waschschüssel. Sie pustete und ächzte und meinte nicht anders, als ein Gespenst sei draußen vor ihrem Fenster.
Drunten im Hinterstübchen, im Ehrensessel des brasilianischen Obersten, saß Fräulein Dorette Kristeller, stützte die Ellenbogen auf den Tisch und das Gesicht auf die Hände und ächzte leise: »Mein Bruder, mein armer Bruder!« Vierzehntes Kapitel.
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