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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Erny. Ha, was war das? Enthüllst du selber dich? Tilg erst den Schimmer dort aus deinem Auge, Der lauernd sich gelungner Plane freut. Wirbst du nach Tugend, und gehörst der Sünde? Otto. Der Sünde nicht! Noch nicht! Noch ist es Zeit! Gib mir ein mildes Wort, und rette dich, Errette dich und mich. Erny. Ich, Milde dir? Ich hasse, ich verabscheue ich ver Otto. achte! Verachtung, war's nicht so?
Erwünschtes Ende! Geht, den Vorhang zieht! So wähle jeder, der ihm ähnlich sieht. Achte Szene Venedig. Eine Straße Salarino. Ja, Freund, ich sah Bassanio unter Segel; Mit ihm ist Graziano abgereist, Und auf dem Schiff ist sicher nicht Lorenzo. Solanio. Der Schelm von Juden schrie den Dogen auf, Der mit ihm ging, das Schiff zu untersuchen. Salarino.
Wenn ich nun nicht mehr auf die Gründe achte, aus denen ich ein solches Urteil fälle, so könnten mir andere Gründe entgegentreten, die mich leicht von der Meinung abbringen könnten, und so hätte ich nie von irgend etwas eine wahre und gewisse Kenntnis, sondern nur unbestimmte, veränderliche =Meinungen=.
»War ich euch denn von einer Bedeutung?« fragte sie. »Natalie«, antwortete ich, »ich habe eine Schwester, die ich im höchsten Maße liebe, ich habe viele Mädchen in unserer Stadt und in dem Lande kennen gelernt; aber keines, selbst nicht meine Schwester, achte ich so hoch wie euch, keines ist mir stets so gegenwärtig und erfüllt mein ganzes Wesen wie ihr.«
Es ist eine herzzerreißende Lüge, daß ich Sie nicht achte. Es ist wahr, daß ich Ihren früheren Stolz nicht geachtet habe. Warum sollte ich es auch? Er war nichts als Feigheit. Ich habe Ihren Verstand nicht geachtet davon besitze ich selbst etwas mehr; er ist eine männliche Spezialität.
Er war gegen jedermann gleichmäßig liebenswürdig, zu keinem mehr, zu keinem weniger. Der einzige, der ihm vielleicht etwas näher stand, hatte das eben beschriebene Unglück mit ihm. Nichts geschieht ohne Gottes Fügung. Das ist ein Trost, den man sich in diesem Kriege so oft sagen muß. Der Achte
Thöricht war ich immer daß andre zu lehren ich glaubte Lehre jeden du selbst, Schicksal, wie er es bedarf. Leben hab ich gelernt, fristet mir Götter die Zeit. Achte hatt ich gesetzt, nun ist die
Du kanst nicht halb so geneigt seyn, mir Leid anzuthun, als ich es wünsche: o Erzbetrüger! o dummer Kerl! dumm wie Mist! du hast eine That gethan ich frage nichts nach deinem Degen, ich will bekannt machen wer du bist, und wenn ich zwanzig Leben zu verliehren hätte Hülfe! Hülfe! He! Hülfe! Der Mohr hat meine Frau umgebracht. Hülfe, Hülfe! Achte Scene. Montano. Was giebt es hier?
Aber Aschenbrödel that, als ob er nicht darauf achte, sondern sagte bloß, sie möchten nur hingehen und zusehen; das thaten sie denn auch; aber das Gras stand da eben so schön und üppig, als den Tag zuvor.
Ein Schauder packte mich, ich rief: Jetzt komme Ich als Geripp, und das will ich nicht sehn! Stimmen im Hintergrund. Der König! Alexandra. Wer? Achte Szene Herodes tritt ein, kriegerisch angetan. Joab. Gefolge. Mariamne. Der Tod! Der Tod! Der Tod ist unter uns! Unangemeldet, wie er immer kommt! Salome. Der Tod für dich! jawohl! So fühlst du's selbst? Mein Bruder! Herodes. Mariamne!
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