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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Als ich die Wahrheit erfahren hatte ... Und jetzt sag' Deinem Bruder, es ist vorbei. Ich habe mich eben mit Herrn von Foucar verlobt. Weil ich ihn achte und liebe. Deinen Bruder aber ...« Frau von Lüttritz schrie auf. »Um Gottes willen, Kind, bedenk', was Du sprichstAnnemarie biß einen Augenblick lang die Zähne aufeinander, dann machte sie eine heftige Bewegung.

Im Theater achte ich auf jede ihrer Bewegungen ... das ist sehr interessant!

Dort ist sein Herrsagte sie, nach dem Kentucky-Ufer hindeutend. »O Mr. Symmes, Sie haben auch ein Kind!« »Das habe ichsagte der Mann, während er rauh, aber gütig sie das steile Ufer hinaufzog. »Ueberdieß bist Du eine brave Dirne. Ich achte Muth, wo ich ihn auch immer findeAls Beide die Höhe des Ufers erreicht hatten, stand der Mann still.

Die Schenkung des Ringes hätte vor der Handlung des Stücks lange müssen vorhergegangen sein, und bloß der Graf hätte darauf rechnen müssen, aber aus Edelmut nicht eher Gebrauch davon machen wollen, als bis er gesehen, daß man auf seine Rechtfertigung nicht achte, daß die Königin zu sehr wider ihn eingenommen sei, als daß er sie zu überzeugen hoffen könne, daß er sie also zu bewegen suchen müsse.

Hier zieh ich meinen Schild vor meinen Leib; schlage zu, Macduff, und verdammt sey der, der zuerst ruft: Halt, genug! Achte Scene. Ein Trompeten-Stoß. Malcolm. Ich wollte, die Freunde, die wir missen, wären unbeschädigt angelangt. Siward. Einige müssen schon drauf gehen, und doch ist so viel ich sehe, ein so grosser Tag wolfeil gekauft. Malcolm. Macduff wird vermißt, und euer edler Sohn! Rosse.

Verleihe mir vor allem deinen Beistand, daß ich denen ein gutes Beispiel gebe, in deren Mitte ich wirke; stärke mich, daß ich auf reinen Wandel achte, jedes meiner Worte wohl bedenke und auf jede meiner Handlungen wohl aufmerksam sei, und in der Freude wie im Schmerze mich als ein gottesfürchtiges und gottergebenes Kind zeige, das stets deinen Willen zu erfüllen sucht.

Ein solcher Strich durch deine Rechnung ist nur heilsam. Genügen muß es dir nun, von jetzt an so zu leben, wie es deine Natur vorschreibt. Achte also darauf, was sie will, und laß dich durch nichts davon abbringen.

Zuerst fragt er jetzt nach den 10 Geboten Gottes. Der erste Gefangene bleibt beim fünften stecken, der Zweite findet das achte nicht, der Dritte verwechselt Alle, endlich sagt der Vierte sie ordentlich her und fügt auch kurze befriedigende Erklärungen bei. Ein lautes Aufschnarchen des Murmeltieres erregt arges Gelächter und nach Herstellung der Ruhe fragt der Pfarrer nach den Kirchengeboten.

Aber gesetzt auch, sie wären unsterblich, die deinen Namen nennen, und unsterblich dieses Namens Gedächtnis: was nützt dir´s? dir, der du bereits gestorben bist? Aber auch, was nützt dir´s bei deinem Leben? Es sei denn, daß du zeitliche Vorteile dabei hast. Sind also Ruhm und Ehre dir zuteil geworden, achte dieser Gabe nicht! sie macht dich eitel und abhängig vom Geist und Wort der andern.

Er soll gemächlich spazieren; Ich bin wohl klein, aber stark genug. Achte Szene. Die Vorigen. Mutter. Elisabeth. Wo bleibst du? Hast du dich verirrt? Thomas. Sie ist's! O halte mich, Kind! halte! Mutter. Was seh' ich! sind meine Sinne verwirrt Mein Mann! Thomas. Mein Weib! Der Vater! Dieser Alte? Mutter. Du bist nicht tot? Thomas. Ihr seid nicht gestorben? Mutter. Dich hab' ich wieder? Thomas.

Wort des Tages

zähneklappernd

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