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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Verwirrt, beschämt werde ich vor ihr stehen; als ein verurteilter Sünder werde ich vor ihr stehen. Rate mir doch, was soll ich tun? was soll ich sagen? Norton. Sie sollen tun, was sie verlangen wird. Mellefont. So werde ich eine neue Grausamkeit an ihr begehen.
Die römische Kirche zählt unter ihren Mönchspredigern so viele originelle Leute, dass ich nur einige wenige anführen kann. Ein Kapuziner hatte sich von einem anderen eine Passionspredigt machen lassen; sie schloss: "Und Christus verschied." Dieser Schluss schien dem Pater doch gar zu dürftig, und er fügte noch schnell hinzu: "Nun, Gott sei dem armen Sünder gnädig!"
Ja, Sünder, es ist schwer; allein zu deiner Ruh Ist dieß der einzge Weg. Und dem entsagest du? Ist deine Pflicht von Gott, wie kannst du sie vergessen? Nach deinen Kräften selbst hat er sie abgemessen. Was weigerst du dich noch? Ist Gott denn ein Tyrann, Der mehr von mir verlangt, als ich ihm leisten kann?
O du, mein Gott, dessen Barmherzigkeit kein Ende nimmt, ich bitte dich: Vergib meinen Brüdern ihren Abfall und ihre Schuld, gehe nicht mit ihnen ins Gericht und strafe uns nicht in deinem Zorn um ihrer Übertretung willen! Und doch, darf ich wohl eine Fürbitte für die Sünder zu dir emporsenden, ohne daß mich mein eigenes Gewissen als Teilnehmer an ihren Vergehen anklagt?
" Was kann Gott dazu bewegen, so gnädig zu sein gegen den armen Sünder, der aus sich selbst nicht das Geringste vermag? Seine unbegreifliche Liebe zum Sünder, seine unverdiente Barmherzigkeit kann ihn dazu bewegen." Jetzt pfiff das Dampfschiff zum drittenmal.
Viele hunderttausend Raben füllen plötzlich mit ihrem Gekrächze die Luft und umflattern den armen Sünder, und fallen mit Flügeln, Klauen und Schnäbeln so dicht auf ihn, daß er herunter muß, er mag wollen oder nicht.
Mit den Armen greift Lucifer in die Menge nach rechts und links, um neue Opfer dem ersten folgen zu lassen. Seine Beine gehen in stark gespaltene Hufe aus, welche unter sich die Sünder zertreten. Rechts und links von dem Höllenfürsten sehen wir am Boden der Hölle sechs abgegrenzte, in die Erde sich öffnende, flammende Felsengrotten, in welche die Teufel die Sünder werfen.
Darum werdet ihr eure Tage verfluchen und die Jahre eures Lebens werden vergehen; unaufhörliche Verwünschung wird sich aufhäufen und ihr werdet keine Gnade erlangen. 7. In diesen Tagen werdet ihr euren Frieden vertauschen mit ewiger Verfluchung von seiten aller Gerechten, und die Sünder werden euch unaufhörlich verwünschen, 8. euch mit den Gottlosen. 9.
"Du liebst mich? sagt die Freche; warte noch ein Wenig, noch habe ich für dich nicht Zeit." Der Mensch ist gegen sich selber das grausamste Thier; und bei Allem, was sich "Sünder" und "Kreuzträger" und "Büsser" heisst, überhört mir die Wollust nicht, die in diesem Klagen und Anklagen ist! Und ich selber will ich damit des Menschen Ankläger sein?
Doch Heilige gibt es, die aus der Glut Losbeten den Sünder; durch Spenden An Kirchen und Seelenmessen wird Erworben ein hohes Verwenden. Und am Ende der Tage kommt Christus herab Und bricht die Pforten der Hölle; Und hält er auch ein strenges Gericht, Entschlüpfen wird mancher Geselle.
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