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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Damit der Sünder Gnad erhält, Erniedrigst du dich, Herr der Welt, Nimmst selbst an unsrer Menschheit Theil, Erscheinst im Fleisch, und wirst uns Heil. Dein König, Zion, kömmt zu dir. »Ich komm, im Buche steht von mir; Gott, deinen Willen thu ich gern.« Gelobt sey, der da kömmt im Herrn!
Indes ward ein Geistlicher zu dem armen Sünder geführt, um ihn zum Tode vorzubereiten, da dieser aber den Benedix sehr unwissend fand, hielt er es für notwendig, daß die Hinrichtung verschoben werde, damit er den Unwissenden zuvor mehr im Christentum unterweisen könne, und der Rat gewährte dazu einen Aufschub von drei Tagen.
"So erlaubt mir nur noch eine Frage an ihn und die Zeugen, nur ein paar Worte." "Ist gegen alle Form Rechtens", fiel der Kanzler ein "Ich muß dagegen protestieren, Lieber! Dies ist ein Eingriff in mein Amt." "Laß ihn, Ambrosius. Mag er meinetwegen noch ein paar Fragen an den armen Sünder tun, er ist doch verloren." "Dietrich von Kraft", fragte Georg, "wie kommt Ihr hierher?"
Es ist kein Schick dabei, wenn man mit einem Geistlichen reist." Denn manche Leute glauben sonst, es bedeute ein Unglück, wenn einem die Raben über den Kopf fliegen. Der Geistliche sagte: "Glaubt doch nicht so einfältige Fabeln, ein Mann, wie Ihr seid. Ich habe in kurzer Zeit mehrere armen Sünder zum Tod begleitet.
Was diese schreckliche Drohung für eine Bedeutung hatte, läßt sich schwer sagen, gewiß ist aber, daß sie einen sehr geringen Eindruck auf die jungen Sünder machte. »Na, denn!« sagte Onkel Tom, »die sind so voller Uebermuth, die können sich nicht ordentlich betragen.«
Hofft, ihr Gerechten; denn plötzlich werden vernichtet werden die Sünder vor euch, und Herrschaft wird euch sein über sie nach euerem Gefallen. 2. Und an dem Tage der Not der Sünder werden erhöht und erhoben werden, wie Adler, eure Nachkommen.
Er erklärte nun in den demüthigsten Ausdrücken, daß er es nicht versuchen wolle, sich zu rechtfertigen, daß er mit jedem Urtheile des Königs, wie es auch ausfallen möge, zufrieden sein werde, daß er sich in den Staub werfe und um Verzeihung bitte, daß er der aufrichtigste aller reuigen Sünder sei, daß er es als seinen höchsten Ruhm betrachte, für seinen Herrn und König zu sterben, daß es ihm aber unmöglich sei, unter der Ungnade seines Fürsten zu leben.
Der Scharfrichter kam aus dem Hause heraus und schlug ihr die Füße mit den roten Schuhen ab, aber die Schuhe tanzten mit den kleinen Füßen über das Feld hin in den tiefen Wald hinein. Er verfertigte ihr Stelzfüße und Krücken, lehrte sie ein Sterbelied, welches die armen Sünder zu singen pflegen, und sie schritt weiter über die Haide.
Ein ironisches Lächeln verzerrte das Gesicht des Staatsanwalts. »Das ist Philosophie,« sagte er, »und mit Philosophie läßt man sich auch die Notwendigkeit von Massenmördern und Giftmischern beweisen. Wir dagegen haben es ganz schlechtweg und einfältig mit strafbaren Handlungen zu tun. Christus durfte sich erlauben, die Zöllner und Sünder zu lieben, wir müssen uns bescheiden, sie zu strafen.«
Unter dem Einfluß der modernen Bibelkritik wird es uns unmöglich, diese Stelle zu lesen, ohne in ihr die Anzeichen ungeschickter Zusammensetzung aus mehreren Quellberichten zu finden. In Vers 8 teilt der Herr selbst Moses mit, daß das Volk abgefallen sei und sich ein Götzenbild gemacht habe. Moses bittet für die Sünder. Doch benimmt er sich in Vers
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