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Es ist der Gedanke, daß das unbedingte Streben des Menschen innerhalb des Lebens auf dieser Erde in zielbewußter Thätigkeit das Höchste zu leisten versuche und nicht etwa in thörichtem Ansturm gegen die Schranken menschlicher Bedingtheit seine Kräfte unnütz verbrauche, womit sich denn für das Gedicht eine unendliche Perspektive eröffnete.

Und sie sagte, daß diese Statistiken auch unfreiwilligen Humor besäßen; und Großvater solle es sich doch seinerseits einmal vorstellen, wie Severin der Kleine hundertdreißig Kilogramm Eisen verbrauche ... Er mußte lachen. Und sie lenkte durch wißbegierige Fragen ihn wieder auf seinen Vortrag zurück.

Was ich denke, sag ich, und verbrauche meine Bosheit in meinem Atem. Ich kann nicht sagen: "Euer Edlen haben die Sache sehr gut vorgetragen", wenn ich den Esel aus jedem eurer Worte herausgucken sehe; und obwohl ich mit denen Geduld haben muß, welche sagen, ihr seid ehrwürdige, ernste Männer, so lügen doch die ganz abscheulich, welche behaupten, ihr hättet gute Gesichter.

Was hat er dann davon gehabt, daß er fünfzig Jahre lang im Geschäft »arbeitete«. Er ist fünfzig Jahre lang jeden Tag zu derselben Türe ein und ausgegangen, er hat tausend und tausendmal in seinen Geschäftsbriefen dieselbe Redewendung geübt, hat etliche Anzüge gewechselt und sich öfters darüber gewundert, wie wenig Stiefel er des Jahres verbrauche. Und jetzt? Könnte man sagen, daß er gelebt hat?

»Dieses Verfahren und diese Hinrichtung, die Sie jetzt zu bewundern Gelegenheit haben, hat gegenwärtig in unserer Kolonie keinen offenen Anhänger mehr. Ich bin ihr einziger Vertreter, gleichzeitig der einzige Vertreter des Erbes des alten Kommandanten. An einen weiteren Ausbau des Verfahrens kann ich nicht mehr denken, ich verbrauche alle meine Kräfte, um zu erhalten, was vorhanden ist. Als der alte Kommandant lebte, war die Kolonie von seinen Anhängern voll; die Überzeugungskraft des alten Kommandanten habe ich zum Teil, aber seine Macht fehlt mir ganz; infolgedessen haben sich die Anhänger verkrochen, es gibt noch viele, aber keiner gesteht es ein. Wenn Sie heute, also an einem Hinrichtungstag, ins Teehaus gehen und herumhorchen, werden Sie vielleicht nur zweideutige

»Verbrauche nur nicht zu viel Zeit dabei, dein Galakostüm anzulegen; beeile dichrief Wasili Andrejitsch seinem Knechte spöttisch zu. »In einem Augenblicke bin ich wieder da, Väterchen Wasili Andrejitschantwortete Nikita, und mit einwärts gesetzten Fußspitzen in seinen geflickten, schmierigen Filzstiefeln hurtig dahinhuschend, rannte er auf den Hof und in die Gesindestube.