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Sie verabredeten frohlockend ein Zeichen, auf welches sie damit anfangen wollten, die Fensterscheiben, mit biblischen Geschichten bemalt, einzuwerfen; und eines grossen Anhangs, den sie unter dem Volk finden wuerden, gewiss, verfuegten sie sich, entschlossen keinen Stein auf dem andern zu lassen, in der Stunde, da die Glocken laeuteten, in den Dom.

Nachdem ich mein Lager sorgfältig durchsucht hatte, schlief ich ruhig ein und blieb von derartigen Bestien unbehelligt. Am nächsten Morgen versammelte sich alles auf der Ranch, um den gestern verabredeten Ausflug tiefer hinein in den Wald auszuführen, dort einen der Bäume fällen zu sehen und ein gemütliches Picnic abzuhalten. Die Fahrt ging zuerst auf eisernen, dann auf hölzernen Schienen.

In diese verabredeten Grenzen ging denn auch alles hinein; die langen, gleichmäßigen Schulstunden, wenn draußen der Sommer war; die Spaziergänge, von denen man französisch erzählen mußte; die Besuche, für die man hereingerufen wurde und die einen drollig fanden, wenn man gerade traurig war, und sich an einem belustigten wie an dem betrübten Gesicht gewisser Vögel, die kein anderes haben.

Ihrem verabredeten Plane nach sollten sie, was sie auch jetzt thaten, so geräuschlos als möglich die Vorsaalthür öffnen und mit dem Schlüssel, den Jimmy bei sich führte, wieder hinter sich schließen, dann über den Vorsaal schleichen, wo sie hatten vorsichtig an der Thür des Alten anklopfen wollen, erst zu sehn ob dieser wache.

Als die Darmstädter Konferenzen im Sterben lagen, gaben die kleinen thüringischen Staaten die Erklärung ab: wenn man in Darmstadt sich nicht vereinige, so sähen sie sich genötigt, einen bereits verabredeten bedingten Vertrag auszuführen und »einen in sich geschlossenen Handelsstaat« zu bilden »eine Selbsthilfe, welche das Bild der Zwietracht, das Deutschlands Staaten darstellen, zur höchsten Vollendung zu bringen gemacht wäreUnd wahrlich, der Süden bot einen jammervollen Anblick nach dem Abbruch der Darmstädter Verhandlungen.

Archaz, der Schatzmeister, aber, sein ärgster Feind, der selbst hier und da einen Griff in des Königs Kasse tun mochte, sagte geradezu: "Er hat's gestohlen." Um nun ihrer Sache gewiß zu sein, verabredeten sie sich, und der Obermundschenk Korchuz stellte sich eines Tages recht traurig und niedergeschlagen vor die Augen des Königs.

Wir beschlossen, während der kommenden Nacht sämtlich wach zu bleiben, und verabredeten, daß derjenige, der auf den Zuruf »Hallo« nicht seinen Namen riefe, sofort niedergeschossen werden sollte. Jeder Offizier hatte seine Leuchtpistole mit einer roten Kugel geladen, um die Artillerie unverzüglich verständigen zu können. Die Nacht wurde noch toller als die vorige.

So groß war die eingebildete Macht des unbekannten Wesens über ihn. Und doch war alles nur die Wirkung des roten Kometen . . . . Endlich gab John Crofton nach und die beiden Freunde verabredeten, daß sie sich in der kommenden Nacht in der Sternwarte treffen wollten. Es war Nacht. Die roten Strahlen des Kometen wogten hin und her wie hunderttausend elektrische Lichtzungen.

Die beiden Jünglinge zogen noch vier andere aus der Schar der Edelknaben ins Geheimnis; es waren Antipatros, der Sohn des Asklepiodoros, des gewesenen Statthalters von Syrien, Epimenes, Arseas' Sohn, Antiklas, Theokritos' Sohn, und der thrakische Philotas, des Karsis Sohn; sie verabredeten, in der Nacht, wenn Antipatros die Wache habe, den König im Schlafe zu ermorden.

Da wuchsen, als er die eigene Sprache vernahm, seine Augen ins Ungemessene, er berührte seine Nase und verneigte sich tief. Sie verabredeten zum folgenden Tag eine Expedition. Durch Boden aus Bims und schwarzem Glas brachen sie vor, bis sie in ein Tal kamen, das viele Brotbäume hatte. Jean François befahl, sie auszupflanzen und auf das Schiff zu bringen.