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»Ja, Jean, das Erste, das davongeht. Glaubst du, daß sie glücklich ist mit ihm?« »Ach, Bethsy, sie ist zufrieden mit sich selbst; das ist das solideste Glück, das wir auf Erden erlangen könnenSie kehrten zu ihren Gästen zurück. Fünfzehntes Kapitel

»Zum Teufel noch, was soll ich!« »Du Jean, wenn wir noch eine Stunde schlagen, müssen wir durch sein. Keinen Meter mehr ist die Wand.« »Verflucht, schlag doch wenn du kannst!« »Hör', ehe sie uns von vorn herausgraben, sind wir da hinten schon auf dem alten Gang. Ein Notschacht ist da.« »Schrei doch nicht so, du Hund! Mein Kopf ist ganz zerschossen. Krepieren müssen wir doch hier.

Achtes Kapitel Drinnen im Eßsaale herrschte Aufbruch. »Wohl bekomm's, mesdames et messieurs, gesegnete Mahlzeit! Drüben wartet für Liebhaber eine Zigarre und ein Schluck Kaffee für uns alle und, wenn Madame spendabel ist, ein Likör ... Die Billards, hinten, sind zu jedermanns Verfügung, wie sich versteht; Jean, du übernimmst wohl die Führung ins Hinterhaus ... Madame Köppen, die Ehre

Dann zog sich der Kopf zurück, und eine demütige, zitternde Stimme fragte aus dem Inneren des Gehäuses, warum er scherze. Doch Jean François befahl laut die Antwort. Da begann die Stimme wieder. Sagte wenn er Bekanntes wiederholen müsse , daß Rono ein Gott gewesen sei, der die Insel bewohnte, dann Menschen die Erlaubnis gab, sie zu besiedeln, die ihn aber schlecht ehrten.

Plötzlich begann sie wieder zu antworten, auf etwas, was die anderen nicht hörten, wie sie es schon einmal getan hatte. »Ja, Jean, nicht lange mehr!« ... Und gleich darauf: »Ja, liebe Klara, ich komme!...«

Sie hatte anstatt »Jean Pauls Werke«, die sie sich so glühend gewünscht, »Schlossers Weltgeschichte« erhalten mit dem Versprechen vom Papa, daß, wenn sie erst reifer für solche Lektüre sei, sie dieses Werk erhalten werde. Reifer! Es klang ihr wie bittrer Hohn.

Man las neben einigen Klassikern auch Stifters Studien, dies und jenes von Jean Paul, und man führte darüber empfindsame Gespräche, bei denen die Mädchen wohl nur die Zuhörerinnen abgaben. Dies alles bewegte sich in bescheidenen Grenzen, führte nicht zu Überklugheit und förderte eine wirkliche Herzensbildung.

Als Séverin erwachte aus purpurner Finsternis, sah er in das blutige verzerrte Gesicht Jeans. Und die Hand, die er gefühlt hatte, die sich in sein Gehirn gehämmert hatte, hielt ihm die Lampe in die Augen. »Ah ah . . . du . . . du . . .« ächzte er und schüttelte sich vollends wach. Jean erhob sich, langsam, mühselig, den Raum wie ein Riese ausfüllend. Eine Wolke, ein Berg und brüllte: »Seht da!

An der großen Hecke der weißen Himbeeren stand Kalekua, die dem Geschlecht der Könige verwandt war, sang vor sich hin und schaute über ihren Garten hinauf zu ihrem hellen schönen Haus. Jean François, die Brust von Weite erfüllt, rief ihren Namen, mit der er die anfänglichen Spiele erster Jugend geteilt hatte. Sie wandte sich um.

»Nein, Unsinn, Jean, dein Verhältnis zur Sache ist doch wohl klar. Aber Gotthold glaubt, daß ich, seine Stiefmutter, nur für meine eigenen Kinder sorge und ihm seinen Vater geflissentlich entfremde. Das ist das Traurige