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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie verabredeten daher, sich am nächsten Morgen wieder zu sehen und zwar bei den Großeltern auf dem Berge bei Schwanau, wohin Jukundus sich in aller Frühe aufmachen sollte. Dort wollten sie den ganzen Tag zubringen und sich aussprechen. So gingen sie für heute voneinander und blickten sich dabei treuherzig und innig in die Augen, aber immer im tiefsten Ernste.

Um diese Zeit geschah es, daß Herr Melchior Böhni in der letzteren Stadt Geschäfte zu besorgen hatte und daher einige Tage vor dem Winterfest in einem leichten Schlitten dahin fuhr, seine beste Zigarre rauchend; und es geschah ferner, daß die Seldwyler auf den gleichen Tag, wie die Goldacher, auch eine Schlittenfahrt verabredeten, nach dem gleichen Orte, und zwar eine kostümierte oder Maskenfahrt.

Pellias war bereit, alles zu tun, was Gawain vorschlug. Sie gelobten einander treue Freundschaft und verabredeten, daß Pellias Gawain in seinem Pavillon erwarten sollte, den er ihm zeigte. Gawain begab sich nach dem Schlosse, wo Arcade sich aufhielt. Er fand sie in einem Pavillon mit zwei Rittern, die ihr Gesellschaft leisteten.

Ganz verschieden von dem was hier erzählt wird, erzählt M im XXIX. Kapitel seines vierten Buches, was an dem verabredeten Tage an der Quelle sich ereignete: Alle sechs, d. h. die drei Ritter und die drei Jungfrauen, finden sich pünktlich ein, Gawains Begleiterin kann aber nicht viel gutes von ihm berichten.

Am verabredeten Tage der Flucht bestiegen der Canonicus und Pompilia den Reisewagen und erreichten in raschester Fahrt am frühen Morgen des andern Tags Castelnuovo; da hier der Wirt ihnen nur ein Bett bieten konnte, verbrachte Pompilia die Rast auf einem Lehnstuhl, während der Canonicus im Stall zum Kutscher ging.

Vergebens suchten seine beiden Gefährten Ywain zum Bleiben zu veranlassen; nachdem er seine Wunde so gut wie möglich mit einem Stück seines Hemdes verbunden hatte, nahm er seine Waffen und bestieg sein Pferd. "Beabsichtigst du an dem verabredeten Tage an der Quelle zu sein?" fragten beide. "Ja", antwortete Ywain, "wenn nicht der Tod oder Krankheit mich verhindern"; dann ritt er ab.

Sie versprach dann dem Miezchen, die Sache mit dem Papa besprechen zu wollen, sobald er erst wieder zu Hause sein würde, denn er war an dem Morgen dieses Tages mit Onkel Max abgereist, um einen lange verabredeten Besuch bei einem alten Freund zu machen. So wurde denn endlich die Ruhe und der Friede im Hause wiederhergestellt.

»Wenn ich mein Wort nicht haltesagte er, »so verliere ich meine Kundschaft, was wollen Sie dann machen, wenn keine Puppen mehr bestellt werdenGanz schuldbewußt und zerknirscht stand Frau Greiner da und wagte kein Wörtlein zu sagen, als ihr auf dem Zettel ein gehöriger Abzug am verabredeten Lohn gemacht wurde.

Sie fuhr fort: "Es ist gewöhnlich und eingerichtet, daß das Gewebe gegen das Ende der Woche fertig sei und am Sonnabendnachmittag zu dem Verlagsherrn getragen werde, der solches durchsieht, mißt und wägt, um zu erforschen, ob die Arbeit ordentlich und fehlerfrei, auch ob ihm an Gewicht und Maß das Gehörige eingeliefert worden, und, wenn alles richtig befunden ist, sodann den verabredeten Weberlohn zahlt.

Es schlug zehn in der Nacht, und so war denn zur verabredeten Stunde alles bereit: im bekränzten Sälchen zu vieren eine geräumige, artige Tafel gedeckt, mit feinem Nachtisch und Zuckerzierlichkeiten zwischen blinkenden Leuchtern und Blumen bestellt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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