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Sie hat sich für den Augenblick an die Stelle der gesamten menschlichen Gesellschaft gesetzt, welche die Trägerin der Autorität ist, deren Strafen man gefürchtet, der zuliebe man sich so viele Hemmungen auferlegt hat.

Er und seine Freunde wollten den Norddeutschen Bund freiheitlich gestalten, darin ständen sie mit der Fortschrittspartei auf einem Boden. Er berief sich also wieder auf dieselbe Partei, die er seit 1863 als Trägerin des Rückschritts bekämpft und fortgesetzt angegriffen hatte.

Auch in diesem Hause werden Katzen wohnenEr meinte die Moschuskatzen, eine kleinere Art, die mir in Malabar viel begegnet ist, und die in fast keinem älteren Gebäude fehlt. So beschloß ich zu warten. Aber da die Ratte als Trägerin der Pest gilt und diese furchtbare Seuche immer noch nicht erlosch, obgleich die eigentliche Regenzeit längst vorüber war, handelte es sich darum, vorsichtig zu sein.

Wie sie nur dazu da ist, um die Schönheit der Trägerin in um so helleres Licht zu setzen, darf die Technik nur die Schleppenträgerin der Kunst sein, jeder Künstler soll malen, wie ihm der Schnabel gewachsen ist; was allerdings heutzutage schwer ist, denn, wie Schwind sagt, »bis man weiß, daß man einen Schnabel hat, ist er vom vielen Anstoßen schon ganz verbogen«.

Sie wußte nun nicht, wohin die Botschaft senden. Der Taufgäste Schlitten hielten vor der Thür, mit den Fiemerstangen zur Pforte gekehrt man wollte eben in die Kirche fahren. Die Mutter schaute mit thränenden Augen auf des Kindes Trägerin, bedauernd, daß die fremde Jungfrau nicht eingeladen war.

Unserer Jugend haben wir diese Kräfte zu übergeben, sie ist die Trägerin und Pflegerin dieser Kräfte, und wir wollen hoffen, dass sie diese grösste und schwerste Verantwortung der Gegenwart erfüllt. Manches wird sie in diesem Fall abzustreifen haben, denn nicht aus dem Kampfe des Tages erwachsen diese Kräfte; diese Kräfte erwachsen aus der Versenkung und Vertiefung.

Ich hörte das Christenthum predigen und preisen und fand, diese gepriesene Religion habe höchstens im Mittelalter einigen Einfluß auf das staatliche und bürgerliche Leben ausgeübt; aus dem Mittelalter heraus sah ich einen Heidenstaat sich gebären, während die Kirche nach Außen und Innen zusammenschrumpfte und verdarb und aufhörte Trägerin der Menschheitsentwicklung zu sein.

Alle, die dahinschauen, schreien auf. Eine jugendliche Frauengestalt trägt das Licht. Es währt nur einen Augenblick. Die Erscheinung verschwindet, die Leute aber glauben, daß sie die Trägerin des Lichts erkannt haben. »Sie hatte dickes, schwarzes Haar und rote Wangenrufen sie. »Sie ist da, sie halten sie hier verborgen!« »Ach, ihr Kavaliere, habt ihr sie da?

Man kennt und der Mond weiß es einen passabel wohlklingenden, auf E oder A auslaufenden Namen und die Trägerin natürlich dazu; oder man sucht sofort nach einem solchen Namen und seiner Trägerin, und daß der Mond bereitwilligst hilft, ihn und sie zu finden, versteht sich von selber. Kein Kuppler bietet in derartigen Fällen eilfertiger und geschickter seine Hand.

Nur ging man in dieser Vindikation viel zu oberflächlich und atomistisch zu Werke. Man bestimmte die Melodie als Eingebung des Genies, als Trägerin der Sinnlichkeit und des Gefühls bei dieser Gelegenheit erhielten die Italiener ein gnädiges Lob; im Gegensatz zur Melodie wurde die Harmonie als Trägerin des gediegenen Gehalts aufgeführt, als erlernbar und Produkt des Nachdenkens.