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"Warum traegst du eine Lilie?" "So rein und offen sollte mein Herz sein, dann waer ich gluecklich." "Wie ist's mit den Fluegeln? Lass sie sehen!" "Sie stellen schoenere vor, die noch nicht entfaltet sind." Und so antwortete sie bedeutend auf jede unschuldige, leichte Frage.

Wenn du mich irgend, rief sie, mich und die Kinder, die ich dir geboren habe, in deinem Herzen traegst; wenn wir nicht im voraus schon, um welcher Ursach willen, weiss ich nicht, verstossen sind: so sage mir, was diese entsetzlichen Anstalten zu bedeuten haben! Kohlhaas sagte: liebstes Weib, nichts, das dich noch, so wie die Sachen stehn, beunruhigen duerfte.

Sie soll es wiedergeben Und heften will ich's sichtlich an die Wand Und drunter schreiben fuer die spaeten Enkel: Ein Koenig, der an sich nicht gar so schlimm, Hat seines Amts und seiner Pflicht vergessen. Gott sei gedankt, dass er sich wiederfand. Koenigin. Allein du selber traegst an deinem Hals Koenig. Ja so! ihr Bild? Ward dir das auch schon kund? Das Maedchen aber selbst, sie sei entfernt!

Und des traegst du die Schuld, verruchter Zaudrer, Wenn etwa gar nicht einverstanden auch. Allein du weinst, und Traenen luegen nicht. Sieh her, ich weine auch. Allein aus Wut, Aus unbefriedigter Begier nach Rache. Steck deine Fackel hier in diesen Ring Und geh ins Dorf; versammle die Gemeinde, Heiss sie mit Waffen, die der Zufall beut Sich stellen hier im Schloss.

Doch dass sie meinen nicht, ich stahl es etwa, Bin ich doch reich und brauche Stehlens nicht Du traegst mein eigen Bild an deinem Hals, Das haengen wir an dieses andern Stelle, Das mag er ansehn, so wie seines ich Und mein gedenken, haett' er mich vergessen. Rueck mir den Schemel her, ich bin die Koen'gin, Und diesen Koenig heft ich an den Stuhl.