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Du, dem ich angehöre, laß, wenn ich gestorben, Was von mir übrig, meine Asche, bei dir sein. Und deine Hand, um die mein Leben einst geworben, Tauch in den Staub, der einst dein Fleisch war, ein.

In allernächster Zeit tauch ich in Rouen auf: und dann wollen wir mal zusammen eine Kiste öffnen

PLUTUS: Dein Stab ist wohl dazu bereit, Verleih ihn mir auf kurze Zeit. Ich tauch' ihn rasch in Sud und Glut. Nun, Masken, seid auf eurer Hut! Wie's blitzt und platzt, in Funken sprüht! Der Stab, schon ist er angeglüht. Wer sich zu nah herangedrängt, Ist unbarmherzig gleich versengt. Jetzt fang' ich meinen Umgang an.

Dann sitz am Strand, den langen Tag verangelnd, Tauch dich ins Meer, der Fische Neid im Schwimmen, Lieg abends erst so fand ich dich ja einst Im Ruderkahn, das Antlitz über dir, Des Körpers Last vertraut den breiten Schultern, Indes das Fahrzeug auf den Wellen schaukelt; So lieg gestreckt und schau mir nach den Sternen, Und denk an deine Mutter, die noch eben Zur rechten Zeit dich, sterbend, frei gemacht; An sie; an Geister, die dort oben wohnen; An denk ans Denken; denk vielmehr an nichts!

Lege um die Brust ein wollenes Tuch! Ruf im Schlafe an die toten Eltern! Lös dich auf im herbstlichen Geruch! Tauch in öligen Strom hinein! Laß dich tragen von den heißen Winden! Steige auf im Abendschein, Daß du hin in Wolken schwindest! Winke vom brennenden Turme den heulenden Völkern zu! Dröhne wild als Paukenschlag im glühenden Orchester! Strahle kühn in unerhörtem Clou!

Nehmt das und das; reicht alles noch nicht hin, So tauch ich Euch ins Malvasierfaß draußen. ZweiterMörder. O blut'ge Tat, verzweiflungsvoll verübt! Gern, wie Pilatus, wüsch' ich meine Hände Von diesem höchst verruchten sünd'gen Mord. ErsterMörder. Wie nun? was denkst du, daß du mir nicht hilfst? Bei Gott, der Herzog soll dein Zögern wissen. ZweiterMörder. Wüßt' er, daß ich gerettet seinen Bruder!

O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, Der ersten Liebe goldne Zeit, Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwelgt das Herz in Seligkeit, O! daß sie ewig grünen bliebe, Die schöne Zeit der jungen Liebe! Wie sich schon die Pfeifen bräunen! Dieses Stäbchen tauch ich ein, Sehn wir's überglast erscheinen Wirds zum Gusse zeitig sein. Jetzt, Gesellen, frisch!

Im Schöpfungstage Wurzeln unsre Gedanken; sie schweben, Antwort wie Frage, Saatenvoll, Über dem ewigen Grunde; Frohlocken drum soll, Wer in einer schwindenden Stunde Mehrte die Erbschaft der Ewigkeit. Tauch' in die Wonnen des Lebens, du Blüte Im Frühlingsrain; Genieße, preisend des Ewigen Güte, Dein kurzes Sein.

Aber nun kommt die Verlobung, und die wird gefeiert, und nun bitte ich dich, wenn ich mich vor der Familie und vor Kistenmakers und Möllendorpfs und den anderen beständig schämen muß, weil er so wenig vornehm ist ... ach, Grünlich war vornehmer, wofür er allerdings innerlich schwarz war, wie Herr Stengel seinerzeit immer gesagt haben soll ... Ida, der Kopf dreht sich mir, bitte, tauch' die Kompresse ein

Die Ketzer tötend, doch den Sündern mild, Bekehren wir die Welt zu Deinem Bild. Wo wir zerstörte Tempel wieder weihn, Besteige, Göttin, den Altar allein! Und wer zum Erdenweibe Dich entweiht, Gerichtet sei er und vermaledeit!... Tauch unter, Schwan, und aus der Welle Schoß Erstehe doppelt blank und makellos!... Du lächelst Deinem Knecht belohnend zu, In goldne Himmelsglorie schwindest Du..."