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Im Ganzen ist, trotzdem die Schutzmittel meist miteinander combinirt sind, sehr üppiges Pflanzenleben auf Kosten der im Humus der Rinde und im Moos befindlichen Nährlösung nicht möglich; beinahe sämmtliche Arten der ersten Gruppe sind Kräuter von geringer oder mittlerer Grösse, und die wenigen Sträucher gedeihen nur im Schatten auf sehr rissiger oder bemooster Rinde.

Bei der Untersuchung eines grösseren Waldbaums wird man nur ganz ausnahmsweise Vertreter der genannten Familien vermissen. Die übrigen Epiphyten, namentlich die dicotylen Sträucher und Bäume, treten mit Ausnahme von Clusia und den Feigenbäumen zurück und beeinflussen daher in der Regel nicht wesentlich die Physiognomie der epiphytischen Vegetation.

Die Sonne ist der Quell alles Lebens. Wie ohne ihre erwärmenden Strahlen die Blätter der Bäume und Sträucher nicht ergrünen, so ist sie es auch, welche die Bewegung unserer Atmosphäre, die Winde erzeugt und das Athmen des Meeres, den aufsteigenden Wasserdunst, hervorbringt, der nun als Regen wieder vom Himmel den durstigen Pflanzen zugesandt wird.

Der Kork ist das natürliche Schutzmittel der Pflanzen: sie schließen sich damit gegen die Umgebung ab. Die ältere Rinde aller unserer Sträucher und Bäume ist mit Kork bedeckt und dankt ihm ihre Färbung.

Die Scheiben der Fenster waren vor Nebel beinahe undurchsichtig; verschwommen gewahrte man nackte Bäume und Sträucher dahinter. In dem grünglasierten niedrigen Ofen, der in einem Winkel stand neben der offenen Tür, die ins »Penseezimmer« führte, woselbst man Blattgewächse erblickte knisterte die rote Glut und erfüllte den Raum mit einer sanften, ein wenig riechenden Wärme.

Wälder, Sträucher, Felder, Gräben, Flüsse, etwas seltener Dörfer, Kirchen, und dann wieder Felder und Wälder, Sträucher und Gräben ... Mir wurde es traurig zumute, und zugleich empfand ich Gleichgültigkeit und Langeweile. Und dieses Gefühl kam nicht etwa daher, weil es gerade Rußland war, über das ich flog. Nein!

Der Prinz versuchte Gärten anzulegen, doch kommen Bäume und Sträucher hier auf keine Weise fort. Eine große pechschwarze Negerfigur mitten im Hofe, welche einen Sonnenzeiger trägt, nimmt sich wunderlich aus und spricht nicht sehr gut für den guten Geschmack der übrigen Verzierungen. Ein ebenfalls am Steine gelegenes Gebäude enthält die Bäder.

Als nun die neue Mutter ins Haus kam, dachte es: »Jetzt wirst du wieder spazieren gehen, vor die Stadt, im lustigen Sonnenschein auf den hübschen Wegen, an denen die schönen Sträucher und Blumen stehen, und wo die vielen geputzten Menschen sindDenn es wohnte in einem kleinen, engen Gäßchen, in welches die Sonne nur selten hineinschien; und wenn man auf dem Fensterbrett saß, sah man nur ein Stückchen blauen Himmels, so groß wie ein Taschentuch.

Man hat eine Decke über Myrten oder Rosmarinsträucher ausgebreitet und ruht nun wie auf einem Polster. Gewiß gehört es mit zu den hohen Reizen dieses bevorzugten Ortes, daß man aus dem Garten unmittelbar in die volle, reine, unverfälschte Natur gelangen kann. Denn die wohlriechenden Sträucher, die hier den Strand bedecken, sind nicht von Menschenhand gepflanzt.

Die Kajan waren anfangs, aus Furcht die Geister zu erzürnen, nicht dazu zu bewegen gewesen, ihre Schwerter zum Umhacken der Sträucher zu gebrauchen, so dass meine Malaien die Arbeit allein verrichten mussten. Später entschlossen sich auch einige Kajan zum Mithelfen und so wurde die Arbeit für die Aufnahme zeitig genug erledigt. Die Sträucher bestanden aus ganz anderen Arten als unten am Mahakam.