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Nach Theodors Mitteilung stieß ja nur noch der Geschäftsmann in seiner jetzigen Façon im Heroldsamt auf Widerstand. Eine erheblichere Summe für einen öffentlichen, dem Staat dienenden Zweck herzugeben, fiel ihm nicht schwer, und er war dazu bereit. Es lagen starkgewölbte Packete mit Staatspapieren in seinem Geldschrank!

Er betonte stets mit vollkommener Ruhe, daß er materiell gar nicht besser fahren könne, als wenn er jetzt verkaufe. Ueber eine Million Thaler in sicheren Staatspapieren sei ein Resultat. Darin müsse er Arthur recht geben. Und der Adel? Er hieße lieber Freiherr Friedrich von Knoop, als Herr Rentier Knoop!

Die beiden alten Freunde saßen nebeneinander, und der Oberst hielt spielend in der Linken den Brief, den er vor einunddreißig Jahren in der Lebensverzweiflung geschrieben und mit 9500 Thalern in Staatspapieren für den botanischen Studiengenossen beschwert hatte.

Hier schuf sie sich durch Vermieten und Anfertigen von »Blumen und Ballgarnituren« einen Unterhalt, der mit den Zinsen ihres Vermögens, das sie in Braunschweigischen Staatspapieren angelegt hatte, ihr ein auskömmliches Leben gestattete. Von der klugen, geistvollen Frau angezogen, fanden sich bald zahlreiche interessante Persönlichkeiten in ihrem bescheidenen Heim ein.

»Inhalt neuntausend fünfhundert Thaler in Staatspapierenmurmelte der Förster. »Frei! Herrn Philipp Kristeller! « »Sehr wunderbarrief der Pfarrer seinerseits, das Begleitschreiben überfliegend. »In der That ein seltsamer Brief! Eine rätselhafte, mysteriöse Sendung

Weil er aber fleißig arbeitete, verdiente er auch ganz hübsches Geld, und nur, was er mit dem Verdienten machte, erfuhr kein Mensch. Verzehren konnte er es nicht, da er außerordentlich mäßig lebte, und nie auch nur einen halben Milreis vergeudete, aber trotzdem hatte er noch Keinem Geld zum Aufheben gegeben. Er kaufte auch kein Land oder Vieh, und von Staatspapieren wußte er außerdem Nichts.

Mein in ungarischen Staatspapieren auf der Depositenbank liegendes Barvermögen im Betrage von achtmalhundertvierzigtausend Gulden laut Kontokorrent vom 1. Juli #a. c.# vermache ich meinem Freunde, dem Statthaltereibeamten Ludwig Wolmut, zurzeit in Graz. Er soll es auf eine solche Weise verwenden, die dem in unsern gemeinschaftlichen Gesprächen oft aufgestellten Ideal angemessen ist.

Diese legte ich in den damaligen Staatspapieren nieder, und da dieselben nach Beendigung des Krieges ansehnlich stiegen, so war ich beinahe ein reicher Mann. Wir lebten zwei Jahre in dieser Ehe, und in dieser wußte ich, was ich vor der Schließung derselben nicht gewußt hatte, daß nehmlich keine ohne Neigung eingegangen werden soll.