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Das weltbekannte Cap Espartel oder Ras el kebir streckt sich nach Europa hin, während die nordöstliche Landspitze bei Ceuta, Cap Almina, unserm Erdtheile noch näher liegt. An der langen atlantischen Küste des Landes haben wir nur das Cap Gher, nordwestlich von Agadir, zu verzeichnen. Es ist hier der Punkt, wo die Haupt-Atlaskette sich ins Meer stürzt.

Auf dem längsten aber bequemsten Wege führte Erigyios, von einigen Reiterabteilungen begleitet, die Bagage und Wagen hinüber; Krateros mit seiner und mit Amyntas' Phalanx, mit sechshundert Schützen und ebenso vielen Reitern, zog über die Berge der Tapurier, um sie und zugleich die griechischen Söldner, wenn er sie träfe, zu unterwerfen; Alexander selbst mit den übrigen Truppen schlug den kürzesten, aber beschwerlichen Weg ein, der nordwestlich von Hekatompylos in die Berge führt.

Der Rio Pao hat sich ein so tiefes und breites Bett gegraben, daß, wenn in der Regenzeit der Caño grande de Cambury das ganze Land nordwestlich von Guigue überschwemmt, das Wasser dieses Caño und das des Sees von Valencia in den Rio Pao selbst zurücklaufen, so daß dieses Flüßchen, statt dem See Wasser zuzuführen, ihm vielmehr welches abzapft.

Immerhin hatten wir aber doch wenigstens Gelegenheit, uns in einem Gehölz nordwestlich Burkersdorf mit österreichischer Infanterie herumzuschießen und Gefangene zu machen, sowie später ungefähr zwei Eskadrons feindlicher Ulanen, welche in einem Grunde ahnungslos hielten, durch unser Feuer zu vertreiben und ihnen ihre Fahrzeuge abzunehmen.

Mich widern schon antikische Kollegen. HOMUNCULUS: Nordwestlich, Satan, ist dein Lustrevier, Südöstlich diesmal aber segeln wir An großer Fläche fließt Peneios frei, Umbuscht, umbaumt, in still und feuchten Buchten; Die Ebne dehnt sich zu der Berge Schluchten, Und oben liegt Pharsalus, alt und neu. MEPHISTOPHELES: O weh! hinweg! und laßt mir jene Streite Von Tyrannei und Sklaverei beiseite.

Das Flüßchen und die schwefelwasserstoffhaltigen Quellen ergießen sich zusammen in die Laguna de Campoma. So heißt ein weites Sumpfland, das in der trockenen Jahreszeit in drei Becken zerfällt, die nordwestlich von der Stadt Cariaco am Ende des Meerbusens liegen. Uebelriechende Dünste steigen fortwährend vom stehenden Sumpfwasser auf.

Die Spanier, die sich zuerst auf Cubagua und bald nachher auf der Küste von Cumana niedergelassen hatten, beuteten schon zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts die Salzsümpfe aus, die sich als Lagunen nordwestlich vom Cerro de la Vela hinziehen.

Während nunmehr deutsche Korps Frankreichs Hauptstadt im Norden und Osten gewissermaßen als Verbündete der Regierungstruppen absperrten, gingen letztere in langwierigen Kämpfen von Süden und Westen her zum Angriff auf Paris über. Die Ereignisse außerhalb der Festungsumwallung konnte man am besten von den Höhen bei Sannois, 6 km nordwestlich von Paris an der Seine gelegen, beobachten.

Ganz abgesondert scheint nach den vorhandenen Karten, Aruangel zu sein, eine Bank, die 8 S.-M. weit nordwestlich von Kreiangel liegt, und die mir von den Eingebornen als Atoll beschrieben wurde.

In der Nähe der Basis dieses Berges beobachtete ich Schichten weiszen Tuffs, von zahlreichen Gängen durchsetzt, andere von amygdaloidem Basalte und andere von Trachyt; ferner auch Schichten von schiefrigem Phonolith mit nordwestlich und südöstlich gerichteten Spaltungsflächen.